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Dem Shopping-Tag am 23. September folgt am Abend das Lichtfestival „Light our Vision“. Auch Fassaden am Düsseldorfer Platz, wo tagsüber Modenschauen stattfinden, werden angestrahlt.
An der Zentralhaltestelle verdichtet sich das Chemnitzer Großstadtleben. Das führt immer wieder zu Problemen. Und macht die Zenti zu einem Ort, an dem sich niemand länger aufhalten will, als er muss. Eine Reportage.
Am Roten Turm ist eine Gedenkplatte für den verstorbenen Chemnitzer Ehrenbürger verlegt worden. Eine Platte für dessen Vater, den Mitbegründer der Auto Union, hatte vor einigen Jahren wieder entfernt werden müssen.
Seit dem Brand in der Parfümerie „Aurel“ im Januar war die Auerbacher Lokalredaktion der „Freien Presse“ zeitweise heimatlos. Das ist vorbei. Mit Florian Wunderlich gibt es dort ein neues Gesicht.
An den einstigen Manager erinnert künftig eine Tafel am Roten Turm
Drei Tage hat Chemnitz gestrahlt. Der Erfolg des ersten Lichtfestivals war unübersehbar. Neben dem grandiosen Spektakel wurde unterschwellig auf städtebauliche Problemlagen hingewiesen.
Es ist eine Meisterleistung der Baukunst: die St. Annenkirche in Annaberg-Buchholz. Am Sonntag bekommt die große Kirche Besuch von ihrer kleinen Schwester mit einer Besonderheit.
Die Entwicklung auf technischem Sektor ist rasant. Vor allem ältere Nutzer kommen hier kaum noch mit. In Geringswalde gibt jetzt eine Informatikerin Ratschläge.
Aus Kirmes und Feuerwehrfest wurde ein Fest mit Angeboten für jeden Geschmack. Und auch das Feiern kam nicht zu kurz. Obwohl es kein Bierzelt gab.
Der Olympiastützpunkt Sachsen hat den für 15 Millionen Euro sanierten Turm übernommen. Im Stadion selbst gibt es noch viel Arbeit, die vorerst aber nicht erledigt werden kann.
In Niederwiesa wird bis 17. September das Kirchweihfest gefeiert. Die Besucher können sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen.
Jetzt glänzt sie wieder: Fachleute haben die vergoldete Turmspitze wieder aufgesetzt. In einer Zeitkapsel steckt nicht nur die „Freie Presse“, sondern auch Informationen zu Coronapandemie und Krieg.
Weltweit ruft die Fridays-for-Future-Bewegung am Freitag zum Klimastreik auf. In Chemnitz werden Hunderte erwartet. Bei einer Kundgebung bleibt es nicht. Die Aktivisten wollen – ähnlich wie die „Letzte Generation“ – auch den Verkehr lahmlegen.
Die Wetterstation der TU Bergakademie Freiberg an der Reichen Zeche hat in diesem Jahr bislang keine Rekorde festgestellt.
Das Lichtfestival „Light our Visions“ beleuchtet ab Donnerstag Gebäude in der Innenstadt. Am Sonntag wird ebenfalls erstmals die Neuverfilmung einer beliebten DDR-Kinderserie gezeigt.
Der Eishockey-Zweitligist aus Crimmitschau startet in Landshut und gegen Bietigheim in die Saison. Ein Angreifer, der erst seit Mittwoch mit dem Team auf dem Eis steht, spricht über seine ungewöhnliche Vorbereitung.
Es ist ein wichtiger Etappenschritt auf dem Weg zu einer neuen Friedensglocke für den Fichtelberg: Sie wird am Freitag in Innsbruck gegossen. Die „falsche“ Glocke ist bereits fertig.
Janet Berthold bastelt für ihr Leben gern, doch irgendwann ist der heimische Platz begrenzt. Nun bringt sie ihre Bastelideen in Arnsdorf an den Mann und die Frau. Auf eine ganz besondere Weise.
Mitglieder von Fridays for Future legten erstmals im morgendlichen Berufsverkehr eine viel befahrene Kreuzung lahm. Autofahrer reagierten mit Wut. Doch die Klima-Aktion ging nachmittags weiter.
27 Bilder des tschechischen Malers Todor Stojanov sind unter dem Titel „Spuren I Stopy“ in der Turmgalerie zu besichtigen. Sie zeigen auch die Unterschiede zwischen der tschechischen und deutschen Seite.
Mit dieser Entscheidung reagiert die Bäder Plauen GmbH auf gute Besucherzahlen und sonnige Wetteraussichten.
Am Sonntag gehen drei Kommunen für die Kulturhauptstadt gemeinsam auf Tex-Tour. In Hainichen kann man sich auf die Spuren der früheren Tapetenfabrik Europa begeben.
Die Fete soll vom 29. September bis 1. Oktober steigen. Traditionell wurde Unterhaltung auf Bühnen am Brühl und am Markt angeboten. Doch einiges ist dieses Jahr anders.
Das Eröffnungsspektakel bringt „Romeo und Julia“ in den Schlossgarten. Bis zum 24. September sind Eigenproduktionen, Gastspiele, Lesungen und Ausstellungen zu erleben. Ein Füllhorn der Inspiration.