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Über einen Messengerdienst war die Drohung bei einem Schulmitarbeiter eingegangen. Diesem wollte der Urheber offenbar einen Streich spielen. Doch es gibt noch weitere Tatbeteiligte.
Der Prozess gegen einen 49-jährigen Mann wurde am Montag am Zwickauer Landgericht fortgesetzt. Der Gutachter lässt eine Bombe platzen.
Ein Treffen von jungen Leuten zu Himmelfahrt am Dittrichplatz gerät aus dem Ruder. Erst kommt es zur Rangelei, dann sticht ein Mann 13 Mal auf einen Bekannten ein. Der Anlass ist unfassbar belanglos.
Ortschef Vincenzo Richter und Philip Thaler von der Bundesorganisation erwarben Räume in einem Eckhaus in Schönau. Die Nähe zu einem AfD-Mann mit früheren Kontakten zum NSU-Trio sei rein zufällig.
Der Prozess gegen einen 49-jährigen Mann wurde am Dienstag am Zwickauer Landgericht fortgesetzt. Tochter und Enkeltochter der betagten Seniorin schilderten, welch dramatische Folgen die Tat hatte. Auch ein Gutachter sagte aus.
Einen Tag vorm Gespräch, um russische Hilfe für seine „Widerstandsgruppe“ zu erbitten, klickten bei Frank R. die Handschellen. Der Bundesgerichtshof sieht die U-Haft weiter als gerechtfertigt.
Tränen, ernste Gesichter, Reue: Ein Prozess am Amtsgericht Stollberg war selten so emotional. Die Frage: Wie sehr haben die angeklagten Eltern ihre Kinder verletzt? Körperlich? Seelisch?
Wenn Markus F. zum Stelldichein lud, kamen in den 90ern nicht nur Skinheads aus Sachsen, sondern auch aus Thüringen und Baden-Württemberg. Liegt das Auffliegen des NSU jetzt zwölf Jahre zurück, so gab es dessen Netzwerk-Achsen schon viel länger.
Gutachten, Entzug, Befangenheitsantrag: In einem Prozess am Amtsgericht zieht ein Verteidiger alle Register. Der Angeklagte soll nahezu täglich unter Drogen gestanden haben, sagt er.
Seit es in Sachsen wieder stationäre und mobile Grenzkontrollen gibt, weichen Schleuser häufiger ins Osterzgebirge aus. Wer sind die Menschen, die im Nichts ausgesetzt werden?
Am Montag haben in Zwickau im Prozess gegen den Mann, der seine Frau mit elf Messerstichen getötet hat, weitere Zeugen ausgesagt. Offenbar war der Täter eine tickende Zeitbombe.
Nach dem Unfalltod eines 20-Jährigen am Dienstag ist die Anteilnahme in der Bevölkerung groß. Viele Passanten legen Blumen nieder und stellen Kerzen auf. Die Polizei will den Fall am Freitag der Staatsanwaltschaft vorlegen.
Die toxikologische Untersuchung einer Blutprobe von AfD-Chef Tino Chrupalla hat keine Auffälligkeiten ergeben. Alle geplanten Wahlkampftermine in Bayern seien abgesagt worden, so die Partei.
Die Beamten haben Unterstützung aus der Luft erhalten sowie eine Kleingartenanlage durchkämmt. Was ein Kind, welches zuhause lautstark und mehrfach an die Terrassentür geklopft hat, alles ausgelöst hat.
Die Bundesstraße 174 hat sich in den vergangenen Monaten zu einem Schleuserhotspot entwickelt. Im Revier Schmalzgrube der Bundespolizeiinspektion werden die Fälle bearbeitet.
Am Ende waren nur noch so wenige Coins im Umlauf, dass das Parkhaussystem besetzt anzeigte, obwohl noch Plätze frei waren. Was hinter dem kuriosen Fall steckt.
Das 72-jährige Opfer wurde stundenlang vergewaltigt und sagt jetzt aus. Trotz schwerer Krankheit des mutmaßlichen Täters wird jetzt doch verhandelt.
Die Ermittlungen zu den drei folgenschweren Ereignissen in der Region bei der Polizei laufen. Nun äußert sich das Landratsamt.
Trotz mehr als zwei Jahrzehnten Berufserfahrung unterlief einem Mitarbeiter des Rettungsdienstes ein verhängnisvoller Fehler. Nun muss er die Konsequenzen tragen.
Nachdem Rechtsextreme die Messerstecherei 2018 genutzt hatten, um mit falschen Narrativen den Volkszorn anzustacheln, blieb der Fall ein Spielball verschiedenster Interessen. Auch die Justiz geriet unter Druck. Und die juristische Aufarbeitung ist längst nicht abgeschlossen.
Verletzt und stark alkoholisiert ist ein 18-Jähriger am Montagmorgen in der Theresenstraße aufgefunden worden. Was ist passiert?
Ein Feuer zerstörte die Kirche in Großröhrsdorf. Zum Schock darüber kommt nun die Nachricht, dass es gelegt wurde. Der mutmaßliche Brandstifter ist in Haft - die Frage nach dem Warum bleibt.
Ein 75-Jähriger aus dem Raum Freiberg soll wiederholt gezündelt haben. Der Rentner war in der ersten Instanz freigesprochen worden.
Die Tat soll mitten am Tag im Chemnitzer Zentrum geschehen sein. Das Gericht sah den Vorwurf als nicht erwiesen an. Kurios: Es war die dritte Sexualstraftat, die dem Mann irrtümlich vorgeworfen wurde.