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Das neue Erlebniszentrum in der Elsteraue wird im November eröffnet. Auf Martin Salesch warten danach schon neue Aufgaben - welche das sind, hat er Wilfried Hub im Interview verraten.
Teetrinken ist nicht immer gesund, wie eine neue Laboranalyse zeigt. Kontrollen in Sachsen bestätigen das. Da hilft nur eines.
Mit dem Programm „Im Kühlschrank brennt noch Licht“ gastierte das Dresdner Ensemble am Sonnabend im Erzhammer Annaberg-Buchholz. Einige Nummern feierte das Publikum im ausverkauften Saal besonders.
Besser hätte es für die Dresdnerin Linda Koller nicht laufen können. Nach einem Auftritt im TV wird ihre Erfindung zum Bestseller.
Zum Auftakt spendierte der Oberbürgermeister ein Fass Bier. Danach gab es Rockmusik. Von Freitag bis Sonntag war der Mittweidaer Markt wieder eine Festwiese: Doch wo waren die Dirndl und Lederhosen?
Die Frauen und Männer vom Backverein in Bad Schlema backen in ihrer Freizeit gemeinsam. Nun wollen sie auch als Chor gemeinsam auftreten. Und das mit Promis in einer Adventsshow um Florian Silbereisen.
Der Netto-Markt in Pockau wurde umgebaut und hat wieder geöffnet. Am Eröffnungstag überraschte der Discounter die Einkäufer.
Ausgerechnet zum 100. Geburtstag des Vogtlandmuseums und kurz vor Eröffnung des neuen Erlebniszentrums in der Elsteraue will Martin Salesch seinen Posten als Museumschef aufgeben. Doch warum?
Für Kinder und Jugendliche wird am Samstagnachmittag in Regie eines Vereins einiges geboten. Für Erwachsene gibt es am Freitag und Samstag Tanzabende.
Als neues Angebot sollte das Langstrecken-Wanderevent zum Start in die Sommersaison neue Gästepotenziale erschließen. Das Ergebnis hat die Oberwiesenthaler nicht überzeugt. Nun folgte die Reaktion.
Auch wenn Teresa Weißbach beim Dreh für den Erzgebirgskrimi in Stollberg nicht dabei war: Ein ortsbekanntes Gesicht könnte dennoch in den hiesigen Szenen zu sehen sein. Derweil enthüllt die Schauspielerin interessante Hintergründe – wie die Sache mit dem P und dem B.
Ein weltberühmter Clown hatte ihm die Skulptur einst geschenkt: Jetzt hat sie der Leipziger Hans-Dieter Hormann im TV zu Geld gemacht - allerdings nur widerwillig.
Deutschland diskutiert über die 4-Tage-Woche. Immer mehr Firmen schwenken auf das Modell um, auch in den Nachbarregionen wird es schon praktiziert. In Westsachsen herrscht Zurückhaltung. Warum?
Die Auszeichnung geht an Marcus Konschak, der in Erlbach viel bei Fotos und Werbung anpackt, und den Mannschaftsleiter der Ringer, Jörg Guttmann.
Der Garten ist 400 Quadratmeter groß. Hier diskutiert man. Ist Politik ohne Alkohol denkbar? Welche Hecke schmeckt Wildbienen? Warum das Demokratieprojekt, das ein Chemnitzer in Dresden gegründet hat, auf der Kippe steht.
Passanten haben bemerkt, dass auf einer Werbetafel im Hauptbahnhof ein Schreibfehler versteckt ist. Das ist aber nicht der wirkliche Fehler.
Infekte, Grippe und Corona nehmen wieder zu in Sachsen. Gesundheitsforscher Karl-Ludwig Resch erklärt, was wir selbst tun können und was wirkungslos ist.
Der Film- & Fernsehstar über seine ersten Bühnenerfahrungen in Karl-Marx-Stadt, seine Rückkehr im Spinnbau und seine Rolle als Richter Adam in "Der zerbrochene Krug" im Spinnbau Chemnitz
Die Verbraucherzentrale Sachsen klagt gegen Aldi Nord. Die Werbung für ein Balkon-Kraftwerk im Onlineshop sei irreführend, weil sie dem Kunden mehr Ersparnis versprechen als tatsächlich möglich, so der Vorwurf.
Am Museum Zeitwerkstadt in Frankenberg sind Giftköder entdeckt worden. Eine Hundetrainerin aus Hainichen hatte den Fall öffentlich gemacht. Die Polizei hat den Fund inzwischen bestätigt und die Ermittlungen aufgenommen.
Am Wochenende werden erstmals Ostdeutsche Meister bei einem Wettkampf in Diethensdorf ermittelt. 40 Fahrrad-Trialer gehen an den Start. Was ist der Reiz dieser Sportart?
Steigende Kosten, Zeitverzug, bisher kaum Werbung - an Plauens neuem Spitzenmuseum wird mit heißer Nadel gestickt. Bisher hält die Stadt am Eröffnungstermin 12. November fest. Wie das klappen soll.
Die Unternehmen trugen so verheißungsvolle Namen wie Venus, Goldfisch und Juvena. Wie bedeutungsvoll sie waren, daran erinnert der Historiker Jürgen Nitsche.
Die Friesener wollten nicht bis zur runden 600 warten. Sie haben das 590-jährige Ortsbestehen zusammen mit der vorverlegten Kirmes gefeiert.