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Die wirtschaftliche Schieflage mit einem deutlichen Umsatzrückgang hat viele Gründe - nun wird in dem Traditionsunternehmen „jede Sanierungsoption genau“ geprüft.
Statt der ursprünglich angekündigten Hälfte muss nun ein Viertel der Belegschaft gehen. Laut Betriebsrat wird dies aber ohne betriebsbedingte Kündigungen funktionieren. Wie soll das klappen?
Zukunftsängste prägen die Unilever-Mitarbeiter in Auerbach. In einem Podcast haben diese nun sehr offen und emotional über ihre persönliche Situation gesprochen. Was die Arbeiter im Moment umtreibt.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Torsten Kunz kümmert sich seit 1. Januar um die örtlichen Unternehmen. Ist der Status von VW als Platzhirsch für den 47-Jährigen eher ein Segen oder eher ein Fluch?
Die Mitarbeiter von Unilever in Auerbach müssen um ihre Jobs bangen. Fast die Hälfte der Stellen wird gestrichen. Die Beschäftigten reagierten nach der Betriebsversammlung am Donnerstag wütend und fanden deutliche Worte.
Der größte Arbeitgeber der Stadt will fast die Hälfte der Belegschaft entlassen. Die Arbeitsagentur will vor Ort helfen. Doch nicht alle wollen die Entscheidung der Konzernleitung einfach hinnehmen.
Wie der Konzern mitteilt, wolle man zwar langfristig an dem Standort im Vogtland festhalten. Doch dafür muss fast die Hälfte der Belegschaft gehen. Was sind die Gründe für den Stellenabbau?
Die Partnerfilialen der Deutschen Post im Einzelhandel öffnen an diesem Tag regulär.
Wegen einer Betriebsversammlung bleibt die Postbank-Filiale in Mittweida für einen Tag geschlossen.
Auf einer Betriebsversammlung hat VW Sachsen am Donnerstag über den Abbau von fast 270 Stellen in Zwickau informiert. Betroffen sind Beschäftigte mit befristeten Verträgen. Was Mitarbeiter dazu sagen.
Auch die Filialen in Aue, Stollberg und Annaberg haben an diesem Tag nicht geöffnet.
Eine Störung mit unbekannter Ursache und weltweiten Auswirkungen: VW hatte in der Nacht mit einem umfassenden Produktionsausfall zu kämpfen. In Zwickau hat ein Krisenstab die ganze Nacht gearbeitet.
Rund 100.000 Menschen sind in Sachsen in Branchen rund um das Auto beschäftigt. Manch einer sieht diese Arbeitsplätze schon in Gefahr. Ganz so schlimm ist es aber nicht.
Spekulationen um Produktionskürzungen von Volkswagen haben sich nicht bewahrheitet.
Hunderte befristete Arbeitsverträge werden nicht verlängert - VW steckt in der E-Auto-Krise. Dabei sollte allen von Anfang an klar gewesen sein, dass die Transformation zur Elektromobilität keine gemütliche Sonntagsfahrt wird.
Wernesgrüns Brauereichef Marc Kusche wechselt die Biersorte. Er verlässt das Vogtland und wird Direktor in Münchens ältester Privatbrauerei. Mit ihm geht Ehefrau Kathrin.
Während bei Volkswagen in Zwickau die Nachfrage nach ID-Modellen schwächelt, ist das Leipziger BMW-Werk gut ausgelastet.
Nach Medienberichten plant VW die Einstellung der Fahrzeugproduktion in der Gläsernen Manufaktur in Dresden. Branchenexperten halten das Fertigungskonzept für überholt. Jan-Dirk Franke sprach mit dem Automobilexperten Stefan Bratzel über die Zukunftsaussichten für den Standort.
Der Preiskampf in China zwingt Volkswagen zu einer anderen Preispolitik als auf dem Heimatmarkt.
Die Geschäftsleitung von Volkswagen Sachsen hat erklärt, wie sie auf die schwache E-Auto-Nachfrage reagieren will.
Die Branche sieht aber keine Abkehr von der Elektromobilität.
VW steckt tief in einer E-Auto-Krise, muss in Zwickau wohl sogar Arbeitsplätze abbauen. Ein Blick auf die Verkaufscharts in Deutschland spricht auf den ersten Blick eine andere Sprache.
Vertreter der Ampel-Parteien weisen eine Mitschuld an der Misere zurück - und nehmen Sachsens Ministerpräsidenten ins Visier.