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Obwohl die Kundgebung für den Samstag angekündigt worden war, fand sie nicht statt. Das ist der Grund.
Am 27. Oktober 1989 waren bis zu 20.000 Menschen am Gebäude der heutigen Seminar-Oberschule versammelt. Seit Freitag erinnert eine Tafel daran.
Über propalästinensische Demos in Deutschland
Zwei Männer befinden sich seit Stunden auf dem Dach der Unterkunft, die am Montag erstmals öffnen soll.
Am Samstag demonstrierten in Glauchau über 100 Personen. Worum es dabei ging.
Jüdische Einrichtungen werden stärker geschützt. Aber manche Gemeinde ignoriere der Freistaat, kritisiert ein Rabbiner.
Rabbiner Akiva Weingarten spricht darüber, wie der Gaza-Konflikt Juden in Sachsen trifft und der Freistaat Gemeinden ignoriert. Israel setzt indes Bodentruppen im Kampf gegen die Hamas ein. Eine Mutter beklagt den Tod ihrer Tochter.
Mehr als 100 Menschen haben am Samstag nahe dem Nonnenturm ihre Solidarität mit den Bewohnern des Gazastreifens bekundet. Die Kundgebung blieb friedlich, sorgte dennoch bei einigen Passanten für Kritik.
Nach einem Jahr ohne Straßenbeleuchtung in den Nachtstunden gab es jetzt eine lebhafte Debatte im Gemeinderat. Die „Freie Presse“ war bei der Entscheidung dabei und blickt auf die Lage in anderen Kommunen.
Der 31. Oktober ist sein letzter Tag im Amt: Thomas Firmenich geht regulär in den Ruhestand. Im Gespräch mit „Freie Presse“ blickt der 68-Jährige auf seine Zeit in Frankenberg zurück und nach vorn.
Nach Chemnitz und Dresden waren am Dienstag zwei weitere Schulen in Sachsen betroffen. Schreiben enthielten Bezüge zur Hamas und zu Palästina.
Zum zehnten Jahrestag der sogenannten „Schneeberger Lichtelläufe“ hat es am Montagabend eine Kundgebung auf dem Schneeberger Markt gegeben, die von NPD-Mann Stefan Hartung organisiert wurde.
Ob Anti-Asyl-Demos oder Klimakleber: Proteste werden radikaler. Das Thema steht am Donnerstag im Lichtensteiner Kulturpalais im Fokus.
Nach knapp einjähriger Bauzeit soll Ende November die Einweihung erfolgen. Die Kirche spielt dabei eine zentrale Rolle – damals wie heute.
Ein propalästinensischer Instagram-Eintrag der Klimaschutzaktivistin sorgt für Diskussionen. Es ist nicht die erste umstrittene Stellungnahme aus der Bewegung "Fridays for Future" zum eskalierenden Nahostkonflikt.
Der Nahost-Konflikt hat längst auch Deutschland erreicht. Es gibt Kundgebungen für Israel ebenso wie für Palästina. In Chemnitz stellt sich ein Syrer an die Spitze des Protests gegen das Leiden im Gazastreifen. Es ist auch ein Kampf gegen Pauschalurteile.
Ein von russischen Bombensplittern durchsiebter Krankenwagen soll über das Wochenende Passanten provozieren und an Kriegsverbrechen Russlands erinnern. Auch, weil es in der Landeshauptstadt immer wieder zu prorussischen Demonstrationen von Rechtsextremisten kommt.
Die Polizei rechnet bundesweit mit Anti-Israel-Demonstrationen. Sachsen hat Schutzmaßnahmen für jüdische Einrichtungen erhöht. Auch in Chemnitz stellt sich die Polizei nach der Eskalation durch Störer bei einer proisraelischen Demo am Mittwoch anders auf.
Rund 500 Menschen haben vor dem Rathaus ihre Solidarität mit Israel und den in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden bekundet. Einige Zaungäste irritierten.
„Die Parallelen zur heutigen Zeit sind erschreckend“: Das Jahr 1923 war politisch auch für die Stadt eine Zäsur. Der bekannte Schauspieler Roman Knižka gab in Freiberg eine besondere Geschichtsstunde. - Wie reagierten die Besucher?
Gewalt gegen Demonstrierende, die Billigung des Mordes an Zivilisten und der Jubel für die Hamas haben nichts mit Versammlungsfreiheit zu tun. Sie müssen schnell und konsequent mit dem Strafrecht bekämpft werden, kommentiert Tobias Wolf.
Die Eskalation im Nahen Osten ist auch in Chemnitz angekommen: Die Polizei hatte am Mittwochabend alle Hände voll zu tun, um die Kundgebung einer jüdischen Religionsgemeinschaft vor 70 bis 100 jungen Provokateuren zu schützen. Es gab einen Verletzten.
Interview mit Uta Bretschneider vom Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig über die aktualisierte Dauerausstellung zu Deutschland und die Spaltung in der Demokratie.
Beim Protest am Mittwochabend in Annaberg sollen Unternehmer und andere Bürger zu Wort kommen. Die Versammlungsbehörde rechnet mit 500 Teilnehmern. Umleitungen und Sperrungen erschweren die Anfahrt.