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Anlässlich des Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit haben sich in Chemnitz rund 100 Personen versammelt. Ein Beitrag machte deutlich, dass der Alltag queerer Menschen oft nicht einfach ist.
Bei der Vorstellung des Jahresberichts für 2022 warnt Verfassungsschutzchef Dirk-Martin Christian eindringlich vor Rechtsextremisten mit "Sachsen-Folklore". Die Zahl der Reichsbürger im Freistaat steigt massiv an.
Wer hat wann von den Plänen gewusst, dass aus der ehemaligen Reha-Klinik in Grünhain eine Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete werden soll? Der Bürgermeister wirft dem Landkreis verfehlte Informationspolitik in der Sache vor.
Mit einem Marschlied, zu dem einst die Nationalsozialisten in den Krieg zogen, sind „Montagsspaziergänger“ in Freiberg aufgefallen. Warum das Lied mit einem unverfänglichen Text Besorgnis erregt.
Seit März gibt es in Chemnitz eine Ortsgruppe der Letzten Generation. Es war eine Frage der Zeit, bis sie mit Aktionen auf sich aufmerksam macht. Der Termin für die erste Aktion war bewusst gewählt.
Die Immobiliengesellschaft des Landkreises hat jetzt die ehemalige Eubios-Klinik in Grünhain gekauft, um Flüchtlinge unterzubringen. Circa 100 bis 150 Personen sollen dort untergebracht werden.
Die geplante Podiumsdiskussion muss möglicherweise in einen größeren Raum ausweichen. Schon diesen Sonntag gibt es in der Stadt eine Demo gegen „Nazi-Strukturen“.
Aktivisten haben am Donnerstagmorgen ihre Spuren am Falkeplatz hinterlassen. Offenbar nicht zufällig wurde dafür der Tag ausgewählt, an dem Bundeskanzler Olaf Scholz und Ministerpräsidenten mehrerer Bundesländer in Chemnitz tagen.
Obwohl zivile Ermittler im Kessel waren, will die Polizei nicht gewusst haben, wie viele Menschen sie umzingelt hatte. Essen und Trinken lieferten und verteilten Demo-Sanitäter.
Das stadtgeschichtliche Schloßbergmuseum setzt seine Vorstellung von Chemnitzer Fotografen mit Sven Gleisberg fort, der seine Wurzeln in der Pressefotografie hat.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Stele zum Gedenken "Den Opfern der Gewaltherrschaft 1945 - 1989" in Chemnitz
Der SPD-Innenexperte Albrecht Pallas sagt, eine zu hart, zu massiv und provozierend auftretende Polizei rufe Gegenreaktionen hervor.
Fristgerecht hat Sachsens Vize-Ministerpräsident nun eine Anfrage aus dem Landtag zu "Erkenntnissen oder Hinweisen über eine systematische Einbringung von Substanzen" beantwortet.
Zu einer Infoveranstaltung zum Thema erneuerbare Energien hatte die Stadt Pausa-Mühltroff am Mittwoch ins Bürgerhaus nach Pausa eingeladen. Vor dem Haus ging es laut und emotionsgeladen zu.
Anders als in vielen anderen Gegenden der DDR kam es rund um das kurz zuvor umbenannte Chemnitz kaum zu offenen Erhebungen. Doch Arbeitsniederlegungen gab es hier schon weitaus früher als anderswo im Land.
Die hygienischen Bedingungen für mehr als 1000 eingekesselte Menschen beim "Tag X" waren massiv kritisiert worden. Es habe keine Pläne für den Fall einer Einkesselung gegeben, kritisiert die Linken-Abgeordnete Kerstin Köditz.
Deutschlandfunk kommt für Diskussion ins SMAC.
Etwa 100 Menschen versammelten sich am Rathaus. Erste Hilfstransporte in die Überflutungsgebiete werden organisiert.
Christopher Street Days: Das sind schrille Menschen oft mit bunten Flaggen, die zu lauter Musik durch die Straßen tanzen. Jetzt im Sommer ist wieder Hochzeit für die queeren Veranstaltungen. Thomas Fuchs reist von CSD zu CSD und macht sie dabei zum farbenfrohen Protagonisten seines Fotoprojekts.
Rechtsextremisten hatten jüngst Rauchkörper am Rathaus gezündet. Diese Aktion sollte nicht unwidersprochen bleiben.
Stadthalle, Messe, Wasserschloss: Ein führender Aktivist der Identitären Bewegung überwacht künftig die Geschäfte der kommunalen Veranstaltungsgesellschaft C3 mit. In dem Gremium herrscht Befremden.
Nach dem Dresdner Urteil gegen die Studentin Lina E. wegen linksextremistischer Gewalttaten hat die Stadt Leipzig eine für Samstag geplante Demonstration verboten. Das teilte die...
Wie gefährlich werden Gerüchte und gezielt gestreute Lügen der Demokratie? Wie erkennt man den Unterschied zwischen recherchierter Information und Desinformation? Solchen Fragen geht eine am Dienstag in Chemnitz aufgezeichnete Debatte heute im Deutschlandfunk nach.
Der Historiker und frühere Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, fesselte am Donnerstag mit seinen Schilderungen die Zuhörer. Schnell landete man in der Gegenwart.