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Die Klingenthaler Tierärztin Christin Strahl-Thoß pflegt einen Waldkauz wieder gesund. Er wurde durch einen Unfall verletzt und von einem Ehepaar bei ihr abgegeben.
Riesenüberraschung: Veronika und Alexander Ruthe geben ihre Bodensee-Pläne auf und eröffnen im Mai die lange leerstehende Gaststätte Sperk in der Innenstadt. Was die Gründe für diesen Schritt sind.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Ungeahnte Möglichkeiten der Kommunikation tun sich auf. Während die einen noch von Sprachnachrichten genervt sind, kennen andere den neuesten Geheimtrick.
Es gibt sie noch, die guten Nachrichten: Ein junger Zahnmediziner kommt von Dresden zurück und übernimmt ab dem Frühjahr das Lebenswerk zweier Kollegen. Das erwartet die Patienten.
Eine Sonderausstellung unter diesem Titel wird zurzeit im Mundart- und Erlebnisraum des Harmonikamuseums Zwota gezeigt. Rose Sasse, Hanna Jordan und Steffi Sandner stellen sich mit Arbeiten vor.
Jana Zimmer aus den USA war am Dienstag im Berufsschulzentrum „Julius Weisbach“ in Freiberg zu Gast. Ihre Mutter Klara musste hier vor 80 Jahren Zwangsarbeit für die Nationalsozialisten leisten.
Die Gemeinde Lichtenau versteigerte rund 500 Fundsachen und Gegenstände. Bei der Auktion kaufte ein 27-Jähriger auch nostalgische Billardkugeln. Was er damit vorhat, ist berührend.
Das Diakonie-Angebot für hilfsbedürftige Menschen kämpft seit zwei Jahren mit enormen Herausforderungen. Lebensmittelausgaben und die Zahl der Empfänger steigen beträchtlich. Welche Möglichkeit bleibt?
Auf der Baumesse Chemnitz drehte sich alles um nachhaltiges Bauen. Besonders Holz erlebt dabei eine Renaissance – trotz weiterhin schwacher Konjunktur in der Branche. Warum die Messechefin mit der Besucherzahl trotzdem zufrieden ist.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Karl Jaspers und seine Mut machende Philosophie der Selbstfindung.
Tanja und Ralf Weber haben zusammen den Bürgerpreis der Stadt erhalten. Warum dies ungewöhnlich ist.
Josephine aus Johanngeorgenstadt heiratete den Amerikaner Eric und zog ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Doch als es darum ging, die Zukunft der Familie zu planen, kam nur Sockendorf infrage.
Heike und Wolfgang Lorentz aus Niedersachsen recherchieren zu Ortsschwibbögen. Der Bogen von Geyer hat ihnen Kopfzerbrechen bereitet. Mithilfe von „Freie Presse“-Lesern sind sie nun ein Stück weitergekommen.
Ehemalige Schüler aus dem Göltzschtal trauern um Konrad Kummerlöwe. Der Pädagoge hatte Generationen von ihnen in die Naturwissenschaften eingeweiht. Zwei Frauen erinnern sich.
Eine Premiere von Richard Heubergers Klassiker „Der Opernball“ aus dem Jahre 1896 erlebten die Besucher am Freitag im König-Albert-Theater.
Bis zu 20 Jugendliche treffen sich in einem Privathaus, wo sich ein Ehepaar um sie kümmert. Dessen Bitte um Unterstützung lief zunächst ins Leere. Tut sich jetzt doch etwas?
Annelie und Michael Mehlhorn sind Fans des Opernballs. Vor allem, weil er für die Besucher und nicht für Prominente gemacht sei. Dabei verguckt sich der Ehemann immer wieder neu in seine Frau.
Besucher der Reise- und Fahrradmesse in Chemnitz zeigen eine Vorliebe für Fernreisen per Flugzeug, Schiff, Rad und Wohnmobil. Welche Länder stehen ganz oben auf der Wunschliste?
Im Nachbarland wird das bei Deutschen beliebte Benzin abgeschafft. Doch ab wann? Und wie viel spart man aktuell noch beim Tanken in Tschechien? „Freie Presse“ macht den Vergleich im Erzgebirge.
Für die Zwickauer hat das Johannisbad nicht nur wegen seiner beeindruckenden Gebäude-Architektur eine besondere Bedeutung. Viele haben dort das Schwimmen erlernt.
Die „Freie Presse“ hat sich in der Innenstadt umgehört, was sich die Zwickauer vorgenommen haben. Aber wie wird daraus Wirklichkeit? Ein Psychologe weiß Rat.
Petra und Christoph Düring haben von ihrem Haus in Johanngeorgenstadt ein Phänomen am nächtlichen Himmel beobachtet. Als mystisch haben sie es empfunden. Was ist die Erklärung dafür?
Kurz vor Weihnachten wurde die 60 Zentimeter große Holzfigur einfach aus einem Laden in der City herausgetragen. Es hatte Zeugenhinweise gegeben.
Kristina Hendel macht sich nichts vor: Es wäre ein kleines Wunder, wenn sie am Sonntag die Norm für Paris knacken würde. Dafür gab es zu viel Auf und Ab in der Vorbereitung. Warum sie es trotzdem versucht und welche Rolle dabei ihr Ehemann spielt.