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Weihnachten könnte so schön sein. Würden nicht die Widernisse der Gegenwart da und dort Sand ins Festgetriebe streuen. Denen widmet sich zurzeit mit Augenzwinkern eine Karikaturenschau von Nel Ioan Cozacu im thüringischen Vogtland.
Am Wochenende kamen zahlreiche Besucher zur historischen Schlossweihnacht in die Sperkenstadt. Weshalb das Adventstreiben besonders gelobt wird und warum eine Dampflok für Begeisterung sorgte.
Wer heimische Schausteller und Handwerker unterstützen will, hat viele Möglichkeiten. Die „Freie Presse“ stellt einige Zwickauer Originale vor, darunter eine ganz besondere Familie.
In der Adventszeit verwandelt sich das Anwesen von Familie Donner im Werdauer Ortsteil Steinpleis in ein funkelndes Weihnachtsland.
Der Verkauf von zwei Lexikotheken sollte Gewinn bringen. Betrüger knöpften dem Paar innerhalb von zwei Jahren aber mehr als 40.000 Euro ab.
Erst vor wenigen Tagen hatte die Polizei den Imbiss am Wolfsgrüner Schlösschen geschlossen und Teile der Einrichtung mitgenommen. Nun lässt es die Reichsbürger-Gruppierung „Königreich Deutschland“ wieder dampfen.
Binnen kurzer Zeit haben sich mehrere Restaurants auf dem Sonnenberg angesiedelt. Ein Gastronom, der dem Viertel schon lange treu ist, freut sich über die Belebung. Teil 4 der Sonnenberg-Serie.
Glögg, so heißt in Skandinavien der Glühwein. Dazu passt bestens der norwegische Flammlachs. In seiner Glögg-auf-Hütte bietet Lukas Lenk beide kulinarische Besonderheiten an.
Alles andere als ein Mangel an Ausflugszielen herrschte am zweiten Adventswochenende: „Freie Presse“ hat sich beim bunten Treiben in drei Städten umgesehen.
Die Weihnachtsmärkte in Limbach-Oberfrohna, Hartmannsdorf und Taura ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Doch was macht ihren besonderen Reiz aus?
Warum eine Familie 555 Plastik-Weihnachtsbäume benötigt – und damit Weltrekordhalter ist
Rund sieben Millionen Euro hat das Projekt der Deutschen Bahn gekostet, bei dem Brücke und Hauptstraße erneuert worden sind. Und die Neukirchener haben sogar noch etwas obendrauf bekommen.
„Wie das Leben so schmeckt“: Das ist der Titel einer Familienchronik, aus der Autor Markus Schneider am Freitag erstmals lesen wird. Das Buch wartet mit einer besonderen Beigabe auf.
Ein Schornsteinbrand ruft in der Nacht zum Donnerstag die Feuerwehr auf den Plan. Zur Brandursache wird ermittelt.
Wenn Willi Lehmann die Wünschewagen-Spendenbox auf dem Tresen seiner Tankstelle sehen würde, wäre er erfreut. Selbst trat der Chef im Mai seine letzte und im Juli die allerletzte Reise an.
Ein russischer Architekt und seine Frau haben drei ruinöse, teils denkmalgeschützte Häuser am Rande der Ostvorstadt auf Vordermann gebracht. Worauf die beiden außerdem noch stolz sind.
Ein Wirtschaftswunder in Lichtenau: Der Getränkehersteller Lichtenauer Mineralquellen feiert sein 33-jähriges Bestehen. Doch was steckt hinter dem Erfolg des Unternehmens? Zeitzeugen erinnern sich.
Eine junge Musikerin sticht bei der Veranstaltung im Staatsbad hervor. Wie die Veranstaltung bei den Gästen ankommt und warum der Organisator künftig auch auf Talente setzen will.
Die für Hans Leipold gesetzte Winterlinde steht im Wielandpark zwischen Wieland- und Martin-Luther-Straße und wurde im Rahmen der Aktion „Grünpaten für Plauen“ in die Erde gebracht.
Die norddeutschen Schwibbogenbauer Heike und Wolfgang Lorentz stellen wieder ihre erzgebirgischen Ortsbögen aus. Bei einem der Exponate stecken sie allerdings mit der Recherche fest. Warum?
Der Ex-Siemens-Manager hat in Lichtenstein eine Menge bewegt, das nach ihm benannte Zentrum bleibt vielen in guter Erinnerung. Seine Stiftung bereitet eine neue Ausstellung in Mittweida vor.
Am Montag ist der Weihnachtsbaum am Postplatz in Aue gefällt worden, nachdem er in gefährliche Schieflage geraten war. Einige sind enttäuscht und andere scherzen über das Ende von Weihnachten.
Vor dem Landgericht Chemnitz steht seit einem Monat ein 48-Jähriger, der in Aue seine Ehefrau erstochen haben soll. Seine Schwägerin berichtete jetzt von Streit und Gewalt. Bereits wenige Tage vor der Tat sei die sechsfache Mutter verletzt worden.
Schon jetzt leiden viele Leute entlang der Altenburger Straße unter Verkehrslärm. Ihre Bitten an die Stadt um Abhilfe waren bislang erfolglos. Ganz im Gegensatz zu Oberrothenbach.