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Surreal, dadaistisch, bunt und etwas verwirrend: Das erst 1971 uraufgeführte Bühnenwerk aus den späten 20ern bietet viel für Ohr und Auge
Klara Deutschmann, Robert Stadlober und Daniel Moheit begeistern das Publikum im ausverkauften Komplex-Theater mit Heym-Vertonungen.
Bei einer Lesung sprach der Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers über Spießertum, Wokeism und die eigene herausragende Lebensgeschichte. Es war nicht das erste Mal, dass der Prinz aus Äthiopien zu Gast war.
Von schummrigen Halloween-Partys bis hin zu kulturellen Highlights – „Freie Presse“ hat Ideen für das verlängerte Wochenende in und um Chemnitz zusammengetragen.
Monika Marons gerade erschienener neuer Roman "Das Haus" ist zweifelsohne ihr bester seit Jahren.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: die visionäre Philosophie des Stanislaw Lem und seine Kritik der Technikgläubigkeit.
Die seit 1952 in Deutschland lebende Malerin und Grafikerin ist seit Jahrzehnten in der Kunstszene von DDR und vereinigtem Deutschland präsent. Passend zur Preisverleihung am Samstag zeigen die Kunstsammlungen Chemnitz eines ihrer wichtigsten Gemälde.
Ein junger Nigerianer stirbt nach einem Sprung aus dem fünften Stock in Hainichen. Was steckt hinter dieser tragischen Geschichte? Wirft sein Schicksal ein Schlaglicht auf die deutsche Asylpolitik?
Die für den 17. September im Neuberinhaus geplante Veranstaltung wurde jetzt verlegt.
Ältere Neuplanitzer erinnern sich noch an das spanische Stimmengewirr im Neubaublock an der Ernst-Grube-Straße. Von den vor 50 Jahren in die DDR gekommenen Exil-Chilenen ist heute nur noch einer übrig.
Die Zeit für entspannte Aktivitäten im Freien geht zu Ende. Der Herbst ist ideal, mal wieder in Museen und Galerien zu gehen. Dort stehen gerade mehrere neue Ausstellungen an. Ein Überblick.
"Frau, Leben, Freiheit": Entgegen aller Widerstände des Staates kämpfen Frauen im Iran für ihre Rechte. Die inhaftierte Narges Mohammadi ist eine der prominentesten Stimmen der Bewegung.
Kaum einer traut sich zurzeit in das kleine baltische Land. Schade eigentlich. Denn jetzt lassen sich die deutschen Spuren in Ostpreußen, endlose Sandstrände und ursprüngliche Landschaften in aller Ruhe entdecken.
Der Leipziger aus Wien wird leichthin abgetan als Komponist sozialistischer Kampflieder und der Nationalhymne der DDR. In weiten Hörerkreisen gilt das als Stigma. Zu Unrecht. Das Jahr seines 125. Geburtstags ist Grund genug, ihm mehr Gehör zu schenken.
Am 16. September 2022 begannen Demonstrationen gegen die Islamische Republik. Zum Jahrestag der Unruhen bahnt sich neuer Protest an.
Seit dem Brand in der Parfümerie „Aurel“ im Januar war die Auerbacher Lokalredaktion der „Freien Presse“ zeitweise heimatlos. Das ist vorbei. Mit Florian Wunderlich gibt es dort ein neues Gesicht.
Vor 50 Jahren putschte in Chile das Militär gegen die gewählte Regierung. Vor dem Angriff von innen gab es kein Entkommen, vielen blieb nur der Weg ins Exil.
Trotz des Krieges pilgern dieser Tage wieder Tausende von Juden in die Stadt Uman, um ihr Neujahrsfest zu feiern. Unter der bunten Menge sticht eine Gruppe mit ihrer lauten Musik und ihren wilden Tänzen besonders hervor.
Gerda Tschinkl aus Plauen gehörte zu den ältesten Menschen Deutschlands. Sie starb mit 107 Jahren. Die letzte Katastrophe, die sie erlebt hat, war die Pandemie.
Ein ausgedienter Güterwagen auf dem Schauplatz Eisenbahn in Hilbersdorf erzählt von den ersten Etappen auf der Schiene in Sachsen. Darin geht es auch um einen prominenten Trainspotter.
Das Kunstfestival "Begehungen" hat noch dieses Wochenende geöffnet, die "Ibug" dieses und das kommende. "Freie Presse" zeigt, welche sechs Werke Sie jeweils in Lichtenstein und in Leipzig nicht verpassen sollten!
Ab September ist das Pfarrhaus in der Talsperrengemeinde wieder bewohnt. Ellen und Knut Meinel sind keine Unbekannten in der Region.
Des Festival für urbane Kunst macht erstmals in der Messestadt Station - auf dem riesigen Gelände des ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerks. Das allein ist schon eine Reise wert.
Vor 700 Jahren hat die Callenberger Kirche einen bischöflichen Sammelablass erworben. Heute ist dieses Dokument eine absolute Rarität und entsprechend wertvoll.