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Seit Anfang des Jahres wurden 5300 Anträge per Datenleitung ins Rathaus geschickt. Besonders gut läuft die digitale Anmeldung von Hunden oder die Meldung von Missständen. Wie geht es weiter?
In Thüringen, Sachsen-Anhalt und Ostsachsen haben erste Krankenhäuser die Hygieneregeln für Besucher verschärft. Wie sieht es in Westsachsen aus?
Der Gemeinderat soll am 5. Dezember entscheiden, ob er die Konditionen akzeptiert. Die Bewerberin will die Räume am Rathaus an zwei Tagen pro Woche stundenweise nutzen.
Impfen und Masketragen sind jetzt freiwillig. Wer macht das noch? Und wie sieht es in Sachsens Krankenhäusern und Pflegeheimen aus?
René Weigel aus dem Erzgebirge wurde auf Arbeit ohnmächtig. Dank schneller Hilfe überlebte er eine Hirnblutung. Die trifft jedes Jahr 20.000 Deutsche. Dabei ließe sie sich oft vermeiden.
Der Wettbewerb um Mediziner treibt längst viele Orte um. Doch wie ist die Lage in der Region? Und welche Wege gehen Erzgebirgskommunen, um Ärzte für sich zu gewinnen? Dabei gibt es sehr unterschiedliche Ansätze.
Vorerst zweimal pro Woche will Dipl.-Medizinerin Angela Albrecht die Außenstelle ihrer Marienberger Praxis öffnen. Knapp zweieinhalb Jahre hat es im Ort keine hausärztliche Versorgung mehr gegeben.
Kubilay Sahin behandelt etwa 3500 Menschen in der Chemnitzer Region. Jetzt ist er in neue Praxisräume gezogen. Die Gemeinde hat ihn dabei unterstützt, was nicht unumstritten war.
Ärzte empfehlen Senioren und Menschen mit chronischen Vorerkrankungen die Impfung. Doch seit der Pandemie herrscht Skepsis und die Impfquote ist gesunken.
60.000 Euro will die Kassenärztliche Vereinigung einem Hautarzt zahlen, damit er eine Lücke im Altkreis Aue-Schwarzenberg schließt. Das sagt viel über den Zustand der Gesundheitsversorgung aus, meint Reporter Mario Ulbrich.
Der geplante Umbau des alten Kita-Gebäudes zu einer Haus- und Facharztpraxis ist genehmigt, doch die drastisch gestiegenen Kosten stellen die Bauherrin vor eine große Herausforderung.
Nach einem ersten Austritt erklärt die Linke-Chefin im Mittelsachsen, worauf die Partei setzt, um Mitglieder zu werben. Für die Kandidaturen zur Landtagswahl 2024 kündigt sie eine Überraschung an.
Auf dem Gelände des Heinrich-Braun-Klinikums hat eine neue Praxis eröffnet. Die Medizinerin ist Spezialistin für eine spezielle Schmerztherapie.
Ursprünglich hatte es das Gesundheitsamt des Landkreises abgelehnt, gegen das Virus Impfungen anzubieten. Nun folgt die Kehrtwende.
Viele Menschen wissen gar nicht, dass sie an Schlafapnoe leiden. Die Folgen spüren sie durchaus. Ein Betroffener berichtet, wie sich das anfühlt. Und ein Arzt sagt, was man tun kann.
Um die hausärztliche Versorgung abzusichern, will Crottendorf einen eigenen Weg gehen. Die Kommune setzt auf den Ausbau einer neuen Praxis. Was die Hoffnung dahinter ist.
Die Not der Patienten im ländlichen Raum scheint „da oben“ oft keiner zu hören. Die Arztpraxis Lohmann sorgt nun dafür, dass die Stimme von Callenberger Patienten in bundesweite Standards einfließt.
Die typische Alterserkrankung trifft häufiger Kinder und Jugendliche, wie eine Analyse der AOK Plus zeigt. Dabei lassen sich die Ursachen bekämpfen.
Immer teurere Arzneimittel kommen nur wenigen Patienten zugute, zeigt eine Analyse. Vor allem Patente und eine Krankheit treiben die Kosten.
Der Diplommediziner Mario Hühne, Facharzt für Allgemeinmedizin, bietet den Patienten das komplette hausärztliche Leistungsspektrum an, heißt es. Terminvereinbarungen sind ab sofort möglich.
In der Erzgebirgsgemeinde Mulda gibt es derzeit Pläne für zwei neue Lebensmittelmärkte. Einer soll nahe dem Bahnhof entstehen, einer zwischen Mulda und Helbigsdorf. Wie ist der Stand der Dinge?
Seit 65 Jahren wohnen Heinz und Gisela Kreßner an der viel befahrenen Ortsdurchfahrt. Zu ihrem Jubiläum erinnern sich die beiden an schwere Unfälle und andere Schicksalsschläge.
Lange Zeit war Corona kein Thema mehr, aber nun infizieren sich wieder mehr Leute damit. Experten raten daher zur Impfung. Doch welche Apotheken und Ärzte bieten das an in Freiberg und Umgebung an?
In Schönheide gab es früher einmal vier Hausärzte, jetzt sind es nur noch zwei, von denen einer in absehbarer Zeit in den Ruhestand geht. Um den letzten Arzt im Ort zu halten, gibt die Gemeinde nun ordentlich Geld aus.