Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Die Braunkohle hat die Stadt über viele Jahre mit Strom und Energie versorgt. Darüber ist jetzt ein Film erschienen. Viele Hauptdarsteller von Eins-Energie sahen ihn zum ersten Mal.
Tagsüber sei kaum einmal Qualm zu sehen, heißt es in der Nachbarschaft. Wie erklärt Betreiber Eins Energie in Sachsen das Phänomen?
Im Juni soll ein Friedensgipfel in der Schweiz stattfinden - doch Russland will nicht daran teilnehmen. Die Ukraine hofft, bis dahin auch mit neuen Raketen durchzuhalten. Die News im Überblick.
Um für ein neues Nahwärmenetz zu planen, wurden Gebäudeeigentümer in der Stadt gefragt, ob sie sich anschließen lassen wollen. Die Planer waren erstaunt über das Interesse.
Im Chemnitzer Stadtteil Siegmar formiert sich der Widerstand gegen den diskutierten Bau einer Anlage, in der offenbar rund um die Uhr Holz verbrannt werden soll. Was für zusätzlichen Unmut sorgt: Das Energieunternehmen Eins schweigt zu den Plänen.
Das Familien-Unternehmen aus Heinsdorfergrund holt derzeit mehrere Investitionen nach, die eigentlich schon für 2021 geplant waren. Nicht nur in Europa, sondern auch in Fernost.
Erinnerungen sind sofort da. Die Sinne gaukeln Schwimmbadgeruch vor. Doch das Jugendstilbad wird seit über 20 Jahren nicht genutzt. Das Schwimmbecken ist verfüllt. Gibt es wirklich gute Nachrichten?
Rund 50 Teilnehmer haben sich für die am Donnerstag stattfindende Infoveranstaltung zur Wärmeplanung in der Stadt Plauen angemeldet. Deren Fragen werden beantwortet. Es ist aber noch mehr geplant.
Anfang des Jahres hat der Chemnitzer Schornstein mit dem Rauchen aufgehört. Seitdem werden Ideen gesucht, wie das Bauwerk in Zukunft genutzt werden kann. Der beliebteste Vorschlag wurde in London bereits umgesetzt.
Solange die Stadt Chemnitz keine Wärmeplanung vorgelegt hat, gilt weiterhin die Freiheit bei der Heizungswahl. Die von der Bundesregierung präferierte Wärmepumpe war bislang offenbar nicht der Renner.
Der 225 Meter hohe Schornstein im Heizkraftwerk Altchemnitz wird nicht mehr gebraucht. Wie lange dauert der Rückbau?
Der EC Chemnitz entwickelt sich positiv – auch weil der Verein ehemalige Spitzensportler an sich binden konnte. Doch das führt ebenso zu Problemen.
Bedenklich oder normal? Die Abgase der neuen Gasmotorenkraftwerke muten mitunter weit weniger sauber an als offiziell verlautbart. Was sagt der Betreiber Eins Energie in Sachsen dazu?
Hohe Abgaben für den Kohlendioxid-Ausstoß und strengere Vorgaben zum Wiederverwerten von Wertstoffen könnten einen wirtschaftlichen Betrieb infrage stellen, heißt es. Fernwärmekunden hätten das Nachsehen.
Der Countdown läuft: Jahre früher als geplant endet in dieser Woche der Kohlebetrieb im Heizkraftwerk Nord. Was der historische Schritt für Stadt und Umwelt bedeutet, was aus den Beschäftigten wird und wie es nun mit der Fernwärme weitergeht.
Die Höhenrettung der Feuerwehr wurde am Samstagnachmittag an die Hammerstraße gerufen.
Kletterturm, Seilrutsche, Karussell – Ideen, was alles mit der Esse im Heizkraftwerk Nord passieren könnte, gibt es viele. Bei einem Wettbewerb liegt eine Attraktion auf der Spitze vorn. Aber wie kommt man dort hoch?
Um die Stromversorgung auch bei wenig Wind und Sonne zu garantieren, will die Bundesregierung den Bau von Reservekraftwerken finanziell fördern. Doch das nun vorgelegte Konzept lässt entscheidende Fragen offen – und enttäuscht die Erwartungen von Industrie und Energiewirtschaft.
Trotz der Umstellung auf Gas könnte am Ende deutlich weniger Kohlendioxid eingespart werden als eigentlich möglich wäre, warnen Vertreter der Klimabewegung. Vor den Mitarbeitern des Versorgers ziehen sie dennoch den Hut.
Die Bundesregierung will den Bau neuer wasserstofffähiger Gaskraftwerke mit Milliarden Euro fördern. Wie sich das auf die Strompreise auswirkt, erklärt Ökonomin Claudia Kemfert im Interview mit Jürgen Becker.
Eine besondere Attraktion hat in Chemnitz am Samstag das endgültige Aus der Braunkohleverfeuerung eingeläutet. Nach Jahrzehnten geht in wenigen Wochen im Kraftwerk der letzte alte Block vom Netz.
Das Braunkohle-Heizkraftwerk ist endgültig außer Betrieb. Auf dem Areal könnte schon in zwei Jahren eine neues großes Müllkraftwerk entstehen. Auch eine touristische Nutzung des 300 Meter hohen Wahrzeichens scheint nicht völlig ausgeschlossen.
Nach dem Ausstieg aus der Kohle sucht das Unternehmen nach Wegen in eine komplett klimaneutrale Zukunft. Kritiker warnen vor zu optimistischen Rechnungen.
Das Heizkraftwerk Nord galt als größte Dreckschleuder in der Region, nun sorgen moderne Gasmotoren für Strom und Wärme. Der Energieversorger hat sich aber noch mehr vorgenommen.