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"Zentrum für Politische Schönheit" fälscht mit KI Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz an die Nation
In „Was das Nashorn sah...“ geht es um einen Zoo, der für die SS-Angehörigen und ihre Familien neben dem KZ Buchenwald errichtet worden war. Das Theater empfiehlt das Stück ab zehn Jahren. Ist das zu früh?
Mit "Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute" zeigt das Mittelsächsische Theater ein Stück, das gut in die Zeit passt - leider.
Eine Gruppe um Ringo Gründel forscht seit Jahren zum Außenlager des KZ Buchenwald in Penig. Viele Häftlinge haben dadurch einen Namen erhalten. Sogar die Großmutter des bekannten Schauspielers Mathieu Kassovitz war dort inhaftiert.
Ein Beamter wird dabei erwischt, wie er verbotene Waren ins Gefängnis in Waldheim schmuggelte. Deckmantel hierfür: eine Kochgruppe. Am Landgericht Chemnitz gab er jetzt Einblick in den Schwarzmarkt.
Um Gräuel zu vertuschen, schickten die Nazis zu Ende des Zweiten Weltkrieges tausende Häftlinge auf sogenannte Todesmärsche. Einer führt von Mülsen St. Jacob nach Wolfsgrün ins Erzgebirge. 80 Jahre danach soll auf besondere Weise an ihn erinnert werden.
Weil er den Wehrdienst verweigerte, musste Rolf Kiesel aus der Nähe von Chemnitz fast zwei Jahre hinter Gitter. Künftig wird im Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis auch an sein Schicksal erinnert.
Zur Eröffnung kamen bereits rund 3300 Besucher. Ab Samstag kann die neu entstandene Ausstellung dann außer montags und dienstags täglich besucht werden.
Mit Unverständnis hat der bisherige Generalplaner auf die Kündigung reagiert und rechtliche Schritte angekündigt. Nicht nur er, auch der Freistaat Sachsen geht jetzt ins Detail.
Der Neubau in Marienthal kommt nicht wie gewünscht voran. Jetzt hat der Freistaat dem Generalplaner mit Kündigung gedroht, wenn dieser Defizite nicht abstellt. Deswegen werden auch die Kosten weiter steigen.
Das Interesse der Besucher an der Gedenkstätte am ersten Wochenende ist groß. Auch neue und alte Nachbarn machen sich ein Bild.
Die Veranstaltung findet anlässlich des Denkmaltages statt.
Seit Mai sind wieder Insassen der Justizvollzugsanstalt Chemnitz in Callenberg unterwegs. Seit 2009 kommen sie regelmäßig. Und sie sind gern gesehen, denn sie erledigen einen wichtigen Job.
Die Gemeinde Callenberg will noch in diesem Jahr vier Buswartehäuschen erneuern. Ein besonders marodes Wartehäuschen wird es aber weiterhin geben.
Der des Wahlbetrugs angeklagte Ex-Präsident muss sich im Gefängnis zur Aufnahme seiner Personalien melden. Mit dem dabei gemachten Foto macht Trump Wahlkampf.
Thomas Seibert über den Gefangenenaustausch mit dem Iran
Der Kunstpalast Düsseldorf zeigt, wie aus der Schreckensfigur des Mittelalters eine Metapher für individuelle Freiheit wurde.
Kritik aus Europa zurückzuweisen, hat Tradition in der Türkei. In seiner Reaktion auf einen Bericht des EU-Parlaments über die Zustände in seinem Land, geht Präsident Erdogan jetzt aber einen Schritt weiter als bisher.
Im Iran kommen mehrere inhaftierte Ausländer frei. Im Gegenzug kann das Land wieder über bestimmte Gelder verfügen. Offenbar ein Schritt zur Entspannung.
In Chemnitz werden seltener Fahrräder gestohlen als in Leipzig oder Dresden. Nur selten werden die Fälle aufgeklärt. Ein notorischer Fahrraddieb wurde jetzt verurteilt.
Tennis-Legende Becker erklärte einmal, er habe sich während seiner Haft mit "harten Jungs" gut stellen müssen. Dazu sollen angeblich auch zwei Schläger aus Sachsen gehören.
Die Geschichte der Burg reicht fast 900 Jahre zurück. Trotz ihrer historischen Bedeutung ist sie im Vogtland nur wenigen bekannt. Dabei war hier sogar schon US-Milliardär Bill Gates zu Besuch.
Mit der Aktion erinnert Andrea Satta aus Rom nicht nur an seinen Vater Gavino. 650.000 italienische Soldaten wurden 1943 als Militärinternierte zur Zwangsarbeit nach Deutschland deportiert.
Warum es jetzt bei der Polizeidirektion in Zwickau eine Gefängniszelle in der Farbe Schweinchenrosa gibt. Und warum das möglicherweise die Lage ganz gut entspannt.