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In Chemnitz stellte sich Klingbeil Bürgerfragen etwa zu Rente und zur Ukraine. Bei einem Thema waren sich die meisten Zuhörer einig. Und ein Mann fragte, ob Klingbeil Scholz im Amt beerben möchte.
Auf dem Gelände des alten Güterbahnhofes entsteht gerade der Pleißenbachpark. Zum Start des Kulturhauptstadtjahres soll die Natur-Oase fertig sein. Aber der Park ist nur der erste Schritt.
Weil Altmittweida in den vergangenen Jahren Überschüsse erwirtschaftet hat, sieht die Finanzlage besser aus als bei der Haushaltsplanung angenommen. Die Räte nutzen den Spielraum für Extrawünsche.
Die Gemeinde baut an der Straße Zum Zschopautal einen Gehweg und investiert viel Geld in das Vorhaben. Die Verschuldung steigt dadurch erheblich. Doch der Ort plant noch mehr.
Voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 zieht die Filiale der Gesundheitskasse ins neue Kundencenter an der Bahnhofstraße. Ein Grund: hoher Investitions- und Sanierungsbedarf am bisherigen Standort.
Im Kinderhaus „Unterm Regenbogen“ in Beierfeld wird in dieser Woche gefeiert, denn seit 30 Jahren gehört die Einrichtung zur Johanniter-Unfallhilfe. Am Samstag ist jedermann im Haus willkommen.
Mehr als 20 Jahre hat die WGWH bestenfalls Reparaturen ausführen können. In den nächsten Jahren soll wieder in neuen Wohnraum investiert werden.
Es geht um 8 Millionen Euro, die das Heinrich-Braun-Krankenhaus als Darlehen von der Stadt haben will. Perspektivisch spricht die Krankenhausleitung von einem Geldbedarf von 150 Millionen Euro. Wieso?
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz gab es wenig Antworten auf die drängenden politischen Fragen. Klar scheint jedoch: Deutschland muss mehr für die eigene Sicherheit tun, darf aber anderes auch nicht vernachlässigen.
Der Frankenberger Stadtrat soll 1,16 Millionen Euro Zuschuss für die Kulturgesellschaft locker machen. Zunächst ist das Geld fürs laufende Jahr Thema im Hauptausschuss. Gibt es wieder Streit?
Ein unerwarteter Einbruch bei Gewerbesteuern wirft die Pläne der Gemeinde für dieses Jahr über den Haufen. Es fehlt Geld für die Feuerwehr. Warum die Gemeinderäte diesmal besonders angefressen sind.
Mit einer Investition in Millionenhöhe baut die Genießergenossenschaft Sachsen einen modernen Schlachthof in Königshain. Welche Vorteile bringt dieser für die Tiere und die Fleischqualität mit sich?
Das größte Projekt der Städtischen Wohnungsgesellschaft SWG wird in der Ernst-Schneller-Siedlung angegangen.
Lieselotte Marschner aus Sachsen sollte 3.342 Euro für die Pflege ihres Mannes bezahlen. Sie kündigte den Heimplatz. Auf über 30 Anfragen für einen neuen Heimplatz erhielt sie nur eine einzige positive Rückmeldung.
Der Landkreis erhält Geld aus der „Sächsischen Klimamillion“. Geld fließt vor allem ins obere Vogtland.
Altmittweida ist schuldenfrei und besitzt ein Finanzpolster. Dadurch bleibt Spielraum für zusätzliche Ausgaben. Doch die Gemeinderäte müssen abwägen, wofür sie die Notgroschen verwenden.
Die Wepa setzt auf Recycling: Nach der Übernahme der insolventen Papierfabrik Kübler und Niethammer plant das Unternehmen in Kriebstein einen Neubau. Was soll dort hergestellt werden und schafft das Arbeitsplätze in der Gemeinde?
Die Finanzlage der Landgemeinde ist nicht eben rosig. Dennoch treibt sie Großprojekte wie Schulsanierung oder Renaturierung des Lochbaches voran. Die Vorhaben hängen an Fördersätzen und Auflagen.
In für die Branche schwierigen Zeiten hat sich Inhaberin Heike Hainich für die Investition entschieden. Ab wann kann unter dem Dach der Holzkonstruktion geschlemmt, gefeiert und getanzt werden?
Die Kurstadt will eine neue Turnhalle bauen und dabei viel Geld investieren. Die Verschuldung steigt deshalb deutlich. Kann das die Stadt schultern?
Nach jahrelanger Hängepartie hat die Hotelgruppe Dorint das Handtuch geworfen. Jetzt baut der Hotelbetreiber auf Kurt Fliegerbauer – doch der Zwickauer Unternehmer hat seine eigenen Vorstellungen.
Der Konzern rechnet dieses Jahr mit einer weiterhin eingetrübten Nachfrage. Hat diese Ad-hoc-Mitteilung für die Börse vom Montag Auswirkungen auf die Werkserweiterung am Standort Freiberg?
2026 sollen die Bauarbeiten für die neuen Gehege beginnen. Insgesamt zwei Millionen Euro sollen in das Projekt fließen. Bereits vor Planungsbeginn musste die Stadt nun mehr Geld bereitstellen.
Bis zu 1800 Badegäste täglich tummeln sich an den Ferientagen im Marienberger Freizeitbad, Sachsens größter Wasserwelt. Mit einem Vergnügen im Aqua Marien ist allerdings bald Schluss – vorerst.