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Staatssekretärin Barbara Meyer hat am Montag einen Förderbescheid ins Erzgebirge gebracht. Die neue Dauerausstellung zum Steinkohlebergbau soll Maßstäbe setzen. Doch wann öffnet die Kohlewelt?
Der Augustusburger Bürgermeister Jens Schmidt ist seit März 2023 im Amt. Im Interview spricht er darüber, was die Stadt trotz knapper Kasse erreichen will und wie seine Tochter Rathaus-Sekretärin wurde.
Der Eigentümer des seit 2016 geschlossenen Hauses steht weiter mit der Stadt in Kontakt – Für neue Investitionen muss er einen Bebauungsplan erstellen lassen.
Im Kampf gegen Hochwasser setzt Lichtenau auf ein neues Bauprojekt. Wird das neue Regenrückhaltebecken die Lösung sein? Warum baut die Wellpappe den Schutz nicht aus? Was sagen Ortschronist, Bürgermeister, Anwohner und Abwasserzweckverband?
Mit ihren Kürzungen beim Agrardiesel hat die Politik die gesamte Bauernschaft von groß bis klein gegen sich aufgebracht. Doch wie schwer ist es, Bauer zu sein? Zu Besuch auf einem Öko-Bauernhof.
Das Braunkohle-Heizkraftwerk ist endgültig außer Betrieb. Auf dem Areal könnte schon in zwei Jahren eine neues großes Müllkraftwerk entstehen. Auch eine touristische Nutzung des 300 Meter hohen Wahrzeichens scheint nicht völlig ausgeschlossen.
Die berühmte Schwebebahn wird 100, und passend zum Start ins Jubiläumsjahr hat Sachsens Ministerpräsident Fördergeld in Oberwiesenthal vorbeigebracht. Die Zeichen am Fichtelberg stehen auf Aufbruch.
Mieter der Wohnungsgesellschaft Adorf sehen sich mit Summen bis 5000 Euro konfrontiert. Die verweist auf enorme Kostensteigerungen beim Energie-Anbieter. Knackpunkt ist ein bis 2026 laufender Vertrag.
Die Kritik innerhalb der SPD – auch am Kanzler – wächst. Manche sehen die Existenz der Partei in Gefahr. Bei der heutigen Fraktionsklausur dürfte es auch um Gegenmaßnahmen gehen.
In 2024 wechseln sich in Reinsdorf traditionelle Höhepunkte mit Wahlen und mehreren größeren Investitionen ab. Welche Veränderungen Reinsdorfer erwarten.
Der Stausee Oberwald ist winterlich vereist, doch im Bistro „Hells Kitchen“ herrscht Hochbetrieb. Inhaber Nico Nüßner will nachhaltiger werden und künftig auch Vegetarier glücklich machen.
Das mehr als eine Million Euro teure Multifunktionsspielfeld sollte im Winter eigentlich in eine Eisbahn umfunktioniert werden. Laut Rathaus schmilzt das Eis allerdings zu schnell.
Das letzte Hochwasser in Niederlungwitz zu Weihnachten hat es gezeigt: Ohne den zweiten Bauabschnitt sind alle bisherigen Investitionen am Lungwitzbach für die Katz.
Auch am Montag protestierten Landwirte aus der Region gegen die aktuelle Agrarpolitik. Ihre Sorge: Es könnte bald nicht mehr genug Lebensmittel aus heimischem Anbau geben. Ist ihre Sorge berechtigt? Was offizielle Zahlen und Studien dazu aussagen.
Die Heimplätze in Sachsen sind schon wieder teurer geworden, zeigt eine Analyse der Ersatzkassen. Daran ändert auch eine höhere staatliche Unterstützung wenig.
Warum die Finanzierung der Plauener Straßenbahn bisher einer Lotterie ähnelt und das Unternehmen nun sogar noch 2024 die ersten Elektro-Stadtbusse anschaffen wird.
Eine Eins und zwei Nullen feiert die Stadt an der Göltzsch 2024 ganz groß. Anlass, zurück und nach vorn zu blicken - und zu vergleichen. Eines ist klar: Die Anzahl der Einwohner wird nicht mehr.
In der Wirtschaft war Dr. Rüdiger Kroll ein ganz Großer. Ohne ihn gäbe es vermutlich die Niederlassung des Baunternehmens Goldbeck in Treuen nicht. Im Dezember ist Kroll gestorben. Ein Nachruf.
Mehr als 100 Wohnungen sollen in der denkmalgeschützten Industriebrache im Herzen von Glauchau entstehen. Ein riesiges Vorhaben, das in der Planungsphase schon kompliziert war.
Am Bahnhof ist der Parkplatz fertig - doch wann können Freiberger und Reisende den Gesamtbau nutzen? OB Sven Krüger erklärt, wie es mit den wichtigen Investitionen in der Kreisstadt steht.
Die Stadt erlebt noch in diesem Monat eine Premiere: die erste digitale Bürgersprechstunde. Warum kommt das Format erst jetzt?
Es gibt gute und schlechte Jahre in der Landwirtschaft, vor allem aber gibt es ein strukturelles Problem – sagt Wirtschaftsminister Robert Habeck angesichts der Bauernproteste. Damit hat er recht.
Die Ausgaben der Gemeinde fressen ihre Einnahmen auf. Unterm Strich bleibt ein Minus. Der Ort, heißt es, habe kaum noch Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Kleinstadt will in diesem Jahr 6,2 Millionen Euro für Investitionen ausgeben. Das liegt an einem Innenstadt- und Tourismusprojekt. Weitere Großvorhaben sind am Horizont. Das hat Konsequenzen.