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In Aue haben Politiker, Flüchtlingshelfer und Betroffene am Dienstagabend über das Thema Flucht und Asyl diskutiert. Dabei ging es um Rassismus und Vorurteile, aber auch um ungenutzten Ermessensspielraum.
Annähernd 100 Menschen haben sich an der Neuauflage des Christopher Street Day beteiligt. Vor und während der Veranstaltung stellte die Polizei Plakate sicher.
Sachsens Verkehrsministerium zieht sich aus dem Projekt zurück und stellt Finanzierung ein. Mit der Einführung des Deutschlandtickets habe sich das Thema erledigt, heißt es. Eine Begründung, die auf Kritik stößt.
Der Landkreis Nordsachsen will illegale Beförderungen künftig verhindern. Der Landesfeuerwehrverband wehrt sich indes gegen Vorwürfe einer AfD-Landtagsabgeordneten und empfiehlt "tiefgreifende Recherche" für "objektivere Betrachtungen".
Beim Christopher Street Day in Frankenberg hat die Polizei Plakate sichergestellt, auf denen AfD-Politiker Björn Höcke als Nazi tituliert wird. Nun prüft die Staatsanwaltschaft Chemnitz den Fall – nicht zum ersten Mal.
Nach Übergriffen auf Parteibüros der Grünen im Vogtland hat Sachsens Justizministerin Katja Meier ihre Parteifreunde besucht. Dabei gab es ein überraschendes Lob für eine politische Gegnerin.
Zum 33-jährigen Jubiläum stellt der größte Verein Werdaus ein dreitägiges Fest auf die Beine. Höhepunkt, wie könnte es anders sein: Der Galaabend ganz in Weiß.
Zum wiederholten Mal gelten den Grünen im Vogtland Hass-Attacken. Die Polizei sucht Zeugen zu den zwei Taten am Wochenende auf das Büro am Oberen Graben.
Bestürzung hat ein im Netz verbreitetes Handyvideo hervorgerufen, das eine brutale Prügelei vor einer Schule in Kirchberg zeigt. Die liegt fast zwei Jahre zurück. Inzwischen hat sich eine Menge getan.
Die Glasscheibe der Eingangstür wurde mit einem Stein beschädigt. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art.
Seit Monaten schon rollt das auffällige Fahrzeug durchs Vogtland. Wo es künftig regelmäßig Halt macht und was die Verbraucherschützer damit erreichen wollen.
Unter der Überschrift „Fakten statt Propaganda“ nennt der Grünen-Politiker Volkmar Zschocke Argumente für den Bau von Windrädern in Chemnitz und kritisiert eine „intransparente Lobbyorganisation“.
Ende März waren in dem Klinikum die Lichter ausgegangen. Folgen weitere Krankenhäuser in Sachsen?
Am Donnerstag erfolgte im Lengenfelder Ortsteil der offizielle Baubeginn. Das ehemalige Bad wird zur Löschwasserzisterne. Daneben entstehen ein Festplatz und ein Spielplatz.
Vorbehalte gab es viele: Inzwischen ist die Unterkunft für unbegleitete minderjährige Geflüchtete in Kriebethal ausgelastet. Ein Helferkreis hilft den Jugendlichen, anzukommen und Vorurteile abzubauen.
Am Ende ging es ganz schnell. Mit der Lieferung eines Löschfahrzeuges ist der seit drei Jahren still stehende Löschzug Wasserversorgung bald wieder einsatzbereit. Ein Punkt aber ist offen.
Die drei Vietnamesen haben Chemnitz verlassen. Unterstützer kritisieren indes Stadt und Härtefallkommission. Ein Politiker rät gut integrierten Migranten sogar, den Freistaat zu verlassen.
Bundestags-Vizepräsidentin Yvonne Magwas lehnt jedwede Zusammenarbeit mit der AfD ab, der CDU-Kreisvorsitzende Sören Voigt widerspricht ihr. Eine Frage der Haltung oder des Blickwinkels?
Für Vollzeitbeschäftigte ist das mittlere Bruttogehalt 2022 erneut angestiegen. Was genau das bedeutet - und wie der Vergleich der Regionen ausfällt.
Die umstrittenen Kontrollen in Pfaffenhain werden nicht nur vom Veranstalter kritisiert, sondern könnten auch für Beamte Konsequenzen haben. Ein Anzeigenerstatter spricht offen darüber.
Sayda ist vor allem für ihren Skisport bekannt. Doch gerät der aufgrund warmer Winter in den Hintergrund. Die Stadt mit ihren Ortsteilen ist jedoch auch im Sommer eine gute Adresse für Urlauber und Touristen.
Zu Jahresbeginn wechselte der Besitzer des Ferienparks. Nun ermittelt die Forstbehörde wegen nicht genehmigter Fällungen kurz nach dem Verkauf. Wie soll es zukünftig im Feriendorf weitergehen?
Der 63-Jährige sieht nach einer Befragung von Flüchtlingen den Rechtsstaat beschädigt-auch wegen der Abschiebungen.
Katja Siegels Sohn Kurt ist sieben Jahre alt. Die beiden leben in einem Haus in Eibenstock in der oberen Etage. Dort hinauf trägt die gerade mal 1,52 Meter große Mutter den Jungen Tag für Tag. Ein Antrag auf finanzielle Unterstützung für den Einbau eines Treppenliftes wurde abgelehnt.