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Verstörende Bilder am Rande einer Kundgebung auf der Brückenstraße bleiben möglicherweise ohne Folgen. Anderswo in Deutschland wird derlei Symbolik nicht toleriert.
Blockaden an den Autobahnen und Fahrzeugkorsos haben im Landkreis am Montag für Aufsehen und Stau gesorgt. Dennoch haben die Landwirte auch Sympathiebekundungen erhalten. Es sind weitere Aktionen angekündigt.
Der Kreisverband appelliert an die Bauern, ihre „Demonstrationen nicht zur Nötigung eines ganzen Landkreises aufzuschaukeln“. Es ist nicht die einzige Forderung.
Zwei Vertreter von den Grünen im Landkreis und eine FDP-Kreisrätin können dieser Art von Bauernstreik nichts abgewinnen. Sie finden deutliche Worte. Auch vor Trittbrettfahrern wird gewarnt.
Die Betriebe warten auf die Auszahlung von EU-Geldern durch das Agrarministerium. Nun werden Rücktrittsforderungen laut. Die Straßenblockaden will der Landesbauernverband indes vorerst einstellen.
Keine Busse und auch sonst wenig Fahrzeuge unterwegs: Die angekündigte Aktionswoche der deutschen Bauern zeigt am ersten Tag Wirkung. In Schwarzenberg sind aber längst nicht alle neuralgischen Punkte dicht.
Am Montag protestierten auch im Vogtland hunderte Menschen gegen die Politik der Bundesregierung. Ein Überblick über die Geschehnisse und ihre Folgen - von A wie Autokorso bis Z wie Zustellung.
Die Landwirte wollen ihre Proteste im Vogtland fortsetzen. Auch für Dienstag sind Blockaden vorgesehen. Worauf sich Autofahrer und Nahverkehrskunden einstellen sollten.
Es gibt gute und schlechte Jahre in der Landwirtschaft, vor allem aber gibt es ein strukturelles Problem – sagt Wirtschaftsminister Robert Habeck angesichts der Bauernproteste. Damit hat er recht.
Die Aktionswoche gegen Subventionskürzungen läuft auch in Mittelsachsen weiter. Am Freitag sollen wieder Autobahnauffahrten blockiert werden.
Die Bauern haben eine Protestwoche angekündigt, an der sich auch andere Gewerke beteiligen wollen. Dabei dürfte es zu massiven Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.
Peter Jahr (CDU) hält nicht viel von Dreierkoalitionen. Lieber solle seine Partei nach der Landtagswahl eine Minderheitsregierung bilden. Das funktioniere im EU-Parlament in Brüssel auch gut.
Tagtäglich rollen etliche Fahrzeuge durch die Region, um ältere Menschen und Kindereinrichtungen mit Essen zu beliefern. Das Ausliefern war trotz Blockaden kein Problem. Riskant war etwas anderes.
Die Händler schließen sich dem Streik der Landwirte an, um auf ihre Sorgen aufmerksam zu machen und sich solidarisch zu zeigen. Hiesige Bauern blockieren die B 93 und die Autobahnauffahrt Meerane.
Landwirte und Vertreter zahlreicher anderer Branchen haben für die kommende Woche Protestaktionen angekündigt. Vor allem auf Autofahrer wird dies Auswirkungen haben.
Die Proteste dauern seit einer Woche an. Ein Überblick zur Lage in Chemnitz, Zwickau, Mittelsachsen, Vogtland, Erzgebirge und darüber hinaus.
Autofahrer brauchten am Dienstag ganz viel Geduld. Der Verkehr wurde mit Hilfe von Straßenmeisterei und THW in Crossen abgeleitet. Ein Blick auf Verkehrschaos und mögliche Alternativrouten zur B 93.
Die Bauernverbände wollen alle Autobahnabfahrten blockieren. Doch im Netz finden sich weit mehr Menschen zu Blockade-Absprachen zusammen. Gelingt es ihnen wirklich, das Land lahmzulegen? Und was dann?
Bauern, Bahn und Co.: Nächste Woche droht großer Protest. Zahlreiche Verkehrseinschränkungen sind angekündigt und erste Geschäfte haben mitgeteilt, schließen zu wollen. Was auf die Erzgebirger zukommt – ein Überblick.
Wegen der angekündigten Proteste wird es vor allem rund um Hohenstein-Ernstthal und Lichtenstein am Montag deutlich weniger Fahrten des Regionalverkehrs Westsachsen (RVW) geben.
Auch nach zahlreichen Blockaden haben viele Märkte in der Region geöffnet. Vorgezogene Lieferungen und Personaleinsatz aus der Umgebung verhinderten Lücken.
Auch im Chemnitzer Umland werden Autobahnzufahrten von Landwirten, Spediteuren und Lkw blockiert. Die Aktionen verlaufen friedlich bei klirrender Kälte.
Wenn Fußballer ihre Schuhe an den Nagel hängen, symbolisiert das das Ende ihrer Karriere. Anders verhält es sich allerdings mit den Gummistiefeln, die derzeit vielerorts im Land an Ortseingangsschildern hängen.
In Hainichen und Frankenberg wurde das Mittagessen für Schüler abbestellt, Krankenhäuser wie das in Freiberg und Sozialdienste fürchten um die Notversorgung.