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Als junge Frau überlebte Hana Malka die Verfolgung durch die Nationalsozialisten und musste Zwangsarbeit leisten bei der Deutschen Kühl- und Kraftmaschinen GmbH (DKK). Im hohen Alter sprach sie mehrfach mit Jugendlichen aus Oederan über das Erlebte.
Die Anonymen Alkoholiker gelten als die größte Selbsthilfegruppe der Welt. In Deutschland gibt es sie seit 70 Jahren. Millionen Betroffene haben bei den Anonymen Alkoholikern seither Hilfe gesucht.
Die Handballer des ZHC haben das Oberliga-Derby beim HC Glauchau/Meerane 19:32 verloren. Trotzdem lebt die Hoffnung auf den Klassenerhalt.
Ein Paar will mit seinen Pflege- und Adoptivkindern auf eine weite Reise gehen. Das soll kein Urlaub werden, sondern die Eltern wollen unterwegs für die Eintragung von Kinderrechten ins Grundgesetz werben. Aber auch als Familie wollen sie davon profitieren.
Bereits mit 15 Jahren wird Sarah klar, dass sie keine Kinder möchte. Mit 26 lässt sie sich freiwillig sterilisieren. Eine Entscheidung, die ihr Leben verändern wird. Und mit der sie heute anderen Frauen Kraft gibt.
Auerbacher Verein plant Treff für Angehörige
Die "Buntmacher*innen" setzen sich für ein demokratisches Miteinander in der Stadt ein. Dabei haben die Mitglieder schon neue Projekte in Planung.
In Jerusalem treffen die drei großen aufeinander. Der Name ist so groß, dass ihm die reale Stadt kaum gerecht werden kann.
1935 hat eine fünfköpfige deutsch-jüdische Familie ihre Wohnung am Poetenweg 9 für immer verlassen müssen. 87 Jahre später haben deren in England und Italien lebenden Nachkommen an jenem Ort Blumen niedergelegt.
Rotarier feiern auf Schloss Waldenburg, Professoren zeigen ein bildhaftes Chemnitz und Anwälte bitten zur Kunstausstellung.
Die "Freie Presse" stellt Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Komet des Erinnerns" von Frank Maibier und Gregor Torsten Kozik in Chemnitz (2007)
Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Oberschule absolvieren in der Karwoche eine besondere Tour. Für einige von ihnen ist es schwere Kost.
Lange galten neurologische Symptome ohne eindeutige körperliche Ursache als Ausdruck eines psychischen Traumas. Aktuelle Untersuchungen widersprechen dem und ebnen den Weg für neue Therapien.
Rund 700 jüdische Frauen wurden Ende des Zweiten Weltkriegs in einem Rüstungsbetrieb in der Stadt ausgebeutet. Jahrelang hat eine Gruppe um Ringo Gründel deren Schicksal erforscht. Nun liegen die ebenso erschütternden wie nachdenklich machenden Ergebnisse vor.
In Meerane wird der Leidensweg von Menschen, die in Gaskammern der Nazis ermordet wurden, dokumentiert. Trotz intensiver Recherchen bleiben Fragen unbeantwortet.
Für eine heute 36-Jährige mussten Jahre vergehen, bis eine Diagnose gestellt wurde. Trotz Operationen und Medikamenten ist ihre Odyssee nicht vorbei.
Von der Änderung des Standorts wird sich eine größere Aufmerksamkeit erhofft. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum Meerane die Pläne korrigiert hat.
Zum Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau gibt es zahlreiche Aktivitäten in Zwickau. Die meisten davon sind still.
Der Novemberpogrom in Chemnitz und seine fast vergessenen Opfer: Das Leben von Max Conrad endete unter ungeklärten Umständen im Konzentrationslager Buchenwald.
Zum Jahrestag der Reichspogromnacht 1938 sind sechs Messingtafeln in den Gehweg vor der Oberschule in Lichtenau eingelassen worden. Sie erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus.
Ingo Philipp aus Wilsdruff ist schwerst krank. Wie über 80.000 Sachsen im Jahr hat er einen Behindertengrad beantragt. Doch die Anerkennung ist langwierig.