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Swen Drechsler konnte die Wahl am Sonntag mit 56 Prozent für sich entscheiden. Damit war es die erwartet knappe Entscheidung. Der unterlegene Otto Freund zog erste Konsequenzen.
Groß dagegen ist die Enttäuschung bei Otto Freund. Warum der unterlegene BI-Kandidat nicht mehr für den Gemeinderat antreten will.
Die Christdemokraten wollen mit bekannten Namen ihre 30 Mandate verteidigen: Otto, Luther, Springer, Nicolaus, Löffler und Kluge stehen mit auf der Liste.
Seit 2004 ist der Handwerksmeister Stadtrat. In den letzten Jahren hat er die meisten Sitzungen versäumt. Kurz vor Ende der Wahlperiode zieht er sich zurück und macht Platz für eine Nachfolgerin.
Seit Jahren wehrt sich ein Einwohner von Oberlosa gegen städtische Bebauungspläne nahe seinem Grundstück. Nun fordert er Schadensersatz und hat beim Landgericht eine Amtshaftungsklage eingereicht.
Am Sonntag wurde mit Rolf Weigand erstmals in Sachsen ein Kandidat mit AfD-Parteibuch zum Bürgermeister gewählt. Hilft das der Kenia-Koalition am Ende beim Einlösen eines wichtigen Versprechens?
Die meisten Stadtratsfraktionen haben ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl im Juni benannt. Zwei haben so viele Bewerber wie noch nie. Und bei einer Partei ziehen sich zwei Urgesteine zurück.
Ein halbes Jahr vor der Landtagswahl hört der Rechtsausschuss Fachleute für die von der Kenia-Koalition geplante Reform der Volksgesetzgebung an. Wie groß ist die Chance, dass sie in Kraft tritt?
Die Mitglieder sind dem Vorschlag der Parteispitze gefolgt – mit einer Ausnahme. Der unterlegene Kay Leonhardt ist gekränkt und sieht seine Leistungen nicht gewürdigt.
Der Ausstrahlungstermin für die voriges Jahr an der Göltzschtalbrücke und im Vogtland gedrehte Serie „Mandat für Mai“ steht. Warum sich das Einschalten lohnt.
Zehn Bewerber der Unabhängigen Bürgerschaft gehen im Juni für ein Mandat im Stadtrat ins Rennen, drei für die Ortschaftsräte in Sohl und Mühlhausen.
Zwischen den Linken im Landkreis und ihren Abtrünnigen fliegen die Fetzen. Neuer Höhepunkt ist der Wechsel des Ex-Vorsitzenden Alexander Weiß in die Kreistagsfraktion SPD/Grüne.
Die geschrumpfte Linksfraktion im Stadtrat von Zwickau ist sauer auf die Überläufer. Dabei geht es nicht nur um politischen Einfluss, sondern auch ums Geld.
Am 22. Februar 1924 wurde in Magdeburg das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold konstituiert. Der überparteiliche Wehrverband trat für die Demokratie ein und wollte die Weimarer Republik gegen ihre radikalen Feinde beschützen.
Sachsens Justizministerin will Amtskollegen im Mai neues Gesetz vorschlagen, weil Drohungen gegen Bürgermeister und Lokalpolitiker „besorgniserregendes Niveau“ haben , wie sie sagt. Angriffe reichen bis in Privatbereich.
Im Herbst gab es in Lößnitz noch fünf Hausärzte. Zu Weihnachten fehlten auf einmal zwei. Eine dritte Medizinerin will nach Ostern in den Ruhestand treten. Wie soll es weitergehen?
Die Teilwiederholung der Bundestagswahl in Berlin hat keine große Aussagekraft. Die Verluste von SPD und FDP reichen aber, um die Parteien nervös zu machen.
Der Zwickauer Kreischef Frank Dittrich ist nicht gut auf die Abtrünnigen zu sprechen: Von Übertritten erfahre er erst aus der Zeitung, er vermisse Fairness.
Ein neues Bündnis tritt bei der Wahl für den Freiberger Stadtrat an. Die „Bürger für Freiberg“ wollen parteiunabhängig wichtige Themen besetzen. Mit dabei: der ehemalige Bürgermeister.
Die Partei hat ihre Kandidaten für die Kommunalwahl im Juni nominiert. Zwei prominente Stadträte sind nicht mehr dabei.
Zwei Bewerber stellen sich am 3. März in Drebach zur Wahl. „Freie Presse“ hat den CDU-Kandidaten zuhause besucht. Dort erzählt er, warum er seinen sicheren Job in der Finanzbranche aufgeben will.
Die Plauener Christdemokraten haben als erste Partei der Stadt ihre Bewerber für die Kommunalwahl benannt. Was auffällt: Auf der Liste stehen weniger Namen als 2019, der Frauenanteil indes wächst.
Nach der Gründung der Partei suchen BSW-Mitglieder und Sympathisanten nach Unterstützern. Ziel ist der Einzug in Kommunalparlamente. Noch aber bleibt der Name eines Parteimitglieds geheim.
Am 9. Juni wählen die Deutschen ihre 96 Abgeordneten für Brüssel und Straßburg. Zu den Kandidaten zählt auch Staatskanzleichef Schenk – der in der Regierungszentrale bis Mitte Juli durchziehen will.