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Das Traditionslokal auf dem Oederaner Markt bietet jetzt Mittagstisch an. Wird das Angebot angenommen, soll der Service erweitert werden.
Anderthalb Jahre blieben die Türen des beliebten Schnellrestaurants geschlossen. Seit April gibt es dort wieder deftigen Mittagstisch. Wie eine Reinsdorfer Familie seit fast 200 Jahren die Gastronomie in Reinsdorf prägt.
Das Sortiment in der „Stanze“ soll erweitert werden. Händler aus der Region wollen ihre Produkte von Filzblume bis Alpaka-Socken vielleicht dort anbieten. Doch es gibt noch Hürden.
Nicht nur die jungen Leute der zwei Weißenborner Berufsschulen freuen sich über das neue Angebot an der Crimmitschauer Straße. Die Betreiber wollen auch Kunden aus dem umliegenden Wohngebiet anlocken.
Die Feuerwehr im Oederaner Ortsteil Breitenau hat aktuell keine Nachwuchssorgen. Um junge Leute für die Feuerwehr zu begeistern, braucht es manchmal einfach nur den Lärm der Sirenen.
Für das Sportlerheim auf dem Gelände des Lugauer Sportclubs, ehemals eine griechische Gaststätte, wird ein neuer Mieter gesucht. Welche Wünsche der Vereinsvorstand an diesen hat.
Alte Tradition trifft auf neue Ideen: Die „Wasserschänke“ in Krumbach hat wieder geöffnet. Was hat sich verändert? Und was wird aus der Fähre „Anna“?
Der Komplex in der Petersstraße war voriges Jahr von der Städtischen Wohnungsgesellschaft Freiberg gekauft worden. Jetzt wird die erste Umbaustufe gestartet.
Veganes Essen zum Mitnehmen zu finden, das klingt schwierig. Wenn man weiß, wo man suchen muss, ist es das aber nicht. Eine kleine Auswahl beweist: Freibergs Altstadt hat einiges zu bieten.
Karola Förster stand in der Küche, Ehemann Ralf zapfte Bier und bediente die Gäste. Vielen dürften die Wirtsleute auch aus anderen Lokalen der Stadt bekannt sein. Warum sie jetzt das Licht in einer der letzten Bahnhofsgaststätten der Region ausmachen.
Der einsturzgefährdete Gasthof „Drei Rosen“ in Dittersbach ist abgerissen worden. Die halbseitige Sperrung der Bundesstraße B169 ist inzwischen wieder aufgehoben. Der Ort hat eine gruselige Vorgeschichte.
Wer für die Mittagspause nur wenig Zeit hat, ist darauf angewiesen, dass er schnell etwas zu futtern bekommt. Das haben „Freie Presse“-Reporter bei Gastronomen rund um den Obermarkt erlebt:
Nur wenige Häuser prägen das Zwickauer Stadtbild so wie das Ringkaffee. Dabei fehlt dort seit 20 Jahren ein elementares Puzzlestück – das zweite Holzfries oben am Erker. Was ist damit geschehen?
Das Betriebsrestaurant Elsa’s in Hilmersdorf steht nicht nur LSA-Mitarbeitern, sondern auch allen anderen Gästen offen. Und die nehmen es bereits gut an. Das hat auch mit der Art und Weise zu tun, wie gekocht wird.
Seit 25 Jahren betreiben Anita und Udo Fiol die Gaststätte „Zum Leubnitzer“ im gleichnamigen Werdauer Stadtteil. Warum das Lokal vor allem zum Mittagstisch gut besucht ist.
Die Macher des Regionalmarkts sind ins volle Risiko gegangen, als sie im Juni 2023 im ehemaligen Industriekomplex einen Regionalmarkt eröffneten. Jetzt ziehen eine positive Bilanz, sind aber noch nicht zufrieden. Und sie planen eine Erweiterung.
Es ist eine der beliebtesten Anlaufstellen für den Mittagstisch in der Zwickauer Innenstadt. Doch schon länger gibt es nur eine kleine Auswahl bei der Fleischerei am Dom. Warum?
Der Rückzug der Fleischerei Floß hat in Zwickau eine Lücke hinterlassen. Besonders der Innenstadt-Imbiss wird vermisst. Jetzt steht ein Nachfolger bereit, der die Zwickauer Kunden kennt.
Der im Vogtland gut bekannte Wirt übernimmt das Traditionslokal der Wintersportgemeinschaft. Für den gebürtigen Kroaten ist es nicht der erste Anlauf in der Gastronomie. Das bekommen die Gäste bald serviert.
Weil allerorten Köche und Kellner fehlen, haben die Restaurants in der Region oft unter der Woche Ruhetag. Auch zur Mittagszeit bleibt die Küche häufig kalt. Doch das könnte sich bald ändern.
„Mir tut es sehr leid, aber unser Hauptgeschäft ist und bleibt das Hotel“, sagt die Gastronomin. Doch das ist nicht der einzige Grund. Wie geht es im Einkaufscenter mit dem kulinarischen Angebot weiter?
Damit gibt es in dem ländlich geprägten Ortsteil Langenhessen keine Nahversorgung mehr. Ortsvorsteherin und Rathauschef bedauern diese Entwicklung. Eine Lösung ist nicht in Sicht.
Das Flossentier als traditionelles Silvesteressen ist in der hiesigen Region beliebt. Dafür kommen die Leute auch von weiter her. Chef Matthias Scheibner dementiert ein Gerücht.
Susann Bergmann, einst Besitzerin der letzten Privatfleischerei in Freiberg, hat ihren Laden an die Agrargenossenschaft Memmendorf verpachtet. Inzwischen ist das Geschäft zu. Zum dritten Advent verkauft sie Schinken.