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Urlaub in Deutschland liegt im Trend. Doch viele müssen sparen. Welche Städtetrips daheim sind also am günstigsten? Wo ist es am tollsten? Soweit vorweg: Das Gute liegt für viele Sachsen so nah.
Das „sächsische Manchester“ ist für Chemnitz zur Redewendung geworden. Doch es gibt mehrere europäische Städte, die mit der englischen Metropole verglichen werden. Das Industriemuseum bringt sie 2025 zusammen.
Am 8. März erhalten Frauen nicht selten ein kleines Präsent – auch auf Arbeit. Doch wie genau gehen Unternehmen im Erzgebirge mit dem Frauentag um? Und was wird geschenkt?
Geyer rechnet nach einem Anstieg der Gästetaxe mit gut 25.000 Euro Einnahmen pro Jahr. Für touristische Einrichtungen gibt die Stadt aber mehr Geld aus. Was Touristen ab dem Frühjahr zahlen müssen.
Die sächsische und die slowenisch-italienische Stadt stellten sich auf der weltweit wichtigsten Reisefachmesse bei einer gemeinsamen Programmpräsentation vor. Die Themen Grenzen, Grenzüberschreitungen und bisher unsichtbare Entdeckungen geben den Ton an.
Das Museum Gunzenhauser verleiht regelmäßig Kunstwerke an Ausstellungen in ganz Europa. Am weitesten geht es für Bilder der Malerin Gabriele Münter. Warum gerade sie?
Während sich viele Beschäftigte im öffentlichen Dienst über mehr Geld freuen können, bekommen einige Rentner nun weniger aufs Konto. Die Neuerungen im März sind aber nicht nur finanzieller Natur.
In Markneukirchen gibt es Heavy Metal mit U.D.O., Bad Elster feiert den 200. Geburtstag von Smetana und erlebt das Musical „Das Wagnis“. In Klingenthal legt Dirk Duske im Gambrinus auf.
Hallenbadbesuche, Wandern und Ausflüge in Museen sind bei den Winterurlaubern im mittelsächsischen Erzgebirge derzeit beliebt. Wer braucht schon Schnee, wenn es so viel zu entdecken gibt?
Aus einer kleinen Sammlung ist mit viel Enthusiasmus ein anerkanntes Museum geworden. Nicht nur viele Exponate lösen Erstaunen aus – die Einrichtung wird ehrenamtlich betrieben und geleitet.
Das Museum in Schneeberg hat Verstärkung erhalten. Kerstin Schwertner stieß zum Team dazu. Um Kinder und Jugendliche für Heimatkunde zu begeistern, setzt die 40-Jährige auf den Erlebnisfaktor.
In Markneukirchen wird das Jahr der Tuba eröffnet und zu Johann Strauß getanzt, in Bad Elster treten Dornröschen und die Band Anders auf, in Oelsnitz startet die Konzertreihe in der Katharinenkirche.
Kaum Schnee und trotzdem spannende Ausflüge: Wie ein Vater seine beiden Söhne im Urlaub am Fichtelberg bei Laune hält.
Der Ansturm ist gigantisch: Rund 200.000 Besucher zählt bisher die Ausstellung zum Star der Romantik. Die Besucher sehen auch zwei Leihgaben der Kunstsammlungen Chemnitz. Ihr Weg dorthin wurde präzise geplant, die Versicherungssumme geht in die Millionen - und das Metropolitan Museum of Art in New York hat das Nachsehen.
Seit mehreren Jahren bereits arbeitet Monika Knauth aus Ehrenfriedersdorf am musikalischen Erbe der Region. Dabei entsteht eine digitale Schatzkiste für alle Generationen.
Dank Unterstützung vom Freistaat und aus der Region wird aus dem Förderstudio an der Domhof-Galerie eine Schule, die Kindern und Jugendlichen eine preiswerte künstlerische Ausbildung ermöglicht.
Im Rathaus am Hauptmarkt und in der Tourist-Information ist die Broschüre bereits jetzt erhältlich. In diesem Heft werden unter anderem auch Baumaßnahmen im Stadtgebiet thematisiert.
Das Oederaner Museum Die Weberei bietet einen neuen Kurs an: An Spinnrädern darf gesponnen werden.
Ferienkinder können im Dunkeln die geheimnisvollen Winkel von Schloss Augustusburg erkunden.
Aufgewachsen ist sie in Lengenfeld, ihr Atelier hat sie heute in Greiz. Wie bekommt sie Selbstverwirklichung und Finanzdruck unter einen Hut? Und wie steht sie zu dem, was Menschen einst hinterlassen?
Im Mittelpunkt sollen Gesellen- und Meisterstücke sowie Objekte aus ehemaligem Militärmaterial stehen.
300.000 Lego-Steine sind verbaut: Die Sonderausstellung „Lego Mania" im Museum Oederan „Die Weberei" geht bald zu Ende. Lego-Fans freuen sich aber erst noch auf Spieletage.
In Bad Elster gibt es Rock‘n‘Roll, Swing und Schattentanz, der Fasching wird in Eichigt und Bobenneukirchen verlängert, in Markneukirchen zeigt Musikernachwuchs aus aller Welt das Können auf der Oboe.
Auf den 7. Februar 1249 datiert die urkundliche Ersterwähnung der Oelsnitzer Burganlage. Der kurzweilige Festakt am Mittwoch im sehr gut besuchten Fürstensaal machte Lust auf das, was demnächst kommt.