Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Im Landtag in Dresden haben sie ihr Projekt bereits präsentiert, jetzt zeigen die Neuntklässler ihre Forschungsergebnisse auch in ihrem Heimatort.
Das "Bildnis Fräulein Lieser" entstand 1917. Jugendstil-Künstler Gustav Klimt malte es ein Jahr vor seinem Tod. Die Versteigerung des Werks war ein überraschend kurzer Prozess.
Fast 200 Forscherinnen und Forscher treffen sich auf der Jahrestagung des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste. Sie wollen sich mit einem speziellen Aspekt im Umgang mit Fotografien beschäftigen.
Als ein Ort des Lernens und Gedenkens dokumentiert die frühere Haftanstalt Schicksale von Opfern politischer Verfolgung. Nun ist die Dauerausstellung komplett.
In der NS-Zeit wurden Sinti und Roma verfolgt und ermordet. Aber auch heute noch wird gegen die Volksgruppen gehetzt. Am internationalen Roma-Tag gibt es einen Empfang in einem Bundesministerium - zum ersten Mal.
Campino hat bei seiner Antrittsvorlesung als Gastprofessor der Heinrich-Heine-Uni die Ursprünge des Punk als späte Reaktion auf die NS-Zeit beschrieben.
Bald kommt Allens neuer Film "Ein Glücksfall" in die Kinos. In einem Interview spricht er über Antisemitismus - und sein Verhältnis zu Deutschland.
Ein ehemaliger Ort des NS-Grauens soll eine Gedenkstelle werden: Mauerreste der Plauener Synagoge überstanden die Zerstörung während der Novemberpogrome 1938. Ein Spendenaufruf soll sie retten.
Ende März will die AfD in Bad Bibra (Sachsen-Anhalt) einen Umzug veranstalten. Für das Haus des Landrats hatte man offenbar extra einen Umweg eingeplant.
Um der Deportation zu entgehen, musste sie als Kind untertauchen.
Jugendliche des Beruflichen Schulzentrums haben zum Thema Zwangssterilisation in der Region recherchiert und einen Vortrag im Landtag gehalten.
Die zurückgezogenen Anti-Nazi-Prospekte des Lebensmittel-Händlers hatten für Empörung gesorgt. Jetzt erklärt er, was für ihn ein Nazi ist.
Renate Aris entkam als Kind knapp der Deportation nach Theresienstadt und sagt heute: Es reicht nicht, nur am 27. Januar über den Holocaust zu reden. Ein Gespräch mit einer der letzten Holocaust-Überlebenden Sachsens über Flucht, das Lügen und die Sicherheit in Chemnitz.
Zwei Mädchen lebten vor mehr als 85 Jahren Wand an Wand. Eins war christlich getauft, das andere jüdisch. Eins hatte eine Zukunft, das andere nicht. Es ist eine Geschichte, die eine Plauenerin nicht loslässt.
Volkmar Schreiter war viele Jahre lang Bürgermeister von Großschirma. Dann kam die AfD in die Stadt. Welchen Preis zahlen Kommunalpolitiker, die sich dieser Partei entgegenstellen?
Am Cottagymnasium Brand-Erbisdorf ist wieder ein Hakenkreuz aufgetaucht. Geltungsdrang oder rechtes Gedankengut? „Wir bilden hier auch zukünftige Führungskräfte aus. Das Thema müssen wir angehen!“, sagt der Schulleiter.
Je näher der 1. September rückt, umso größer ist das Interesse an Wahlumfragen. Die jüngste sieht die AfD bei 37 Prozent – und stößt auf Kritik unter Demoskopen.
Dass sich ihre Schüler mit Geschichte beschäftigen, ist Martina Wohlgemuth wichtig. Die Vogtländerin erhält dafür die Alfred-Roßner-Medaille. Welches Versprechen sie in Israel einem 86-Jährigen gab.
Großes Interesse hat eine Veranstaltung über jüdische Familien gefunden, die bis zur NS-Zeit in Lichtenstein lebten. Zunächst waren sie willkommen, dann wurden sie verfemt und drangsaliert. Nur wenige überlebten.
Um jüdisches Leben in Lichtenstein geht es am Dienstagabend bei einer Diskussionsveranstaltung im Büro von Carlos Kasper (SPD). Dabei soll über Möglichkeiten der Erinnerung gesprochen werden.
Jugendliche haben über ihre Heimat Eppendorf geforscht, sie haben die Handschrift der Uroma entziffert und sogar eine Hitler-Eiche bei Leubsdorf entdeckt. In Dresden gab es dafür einen Preis.
Im Carl-von-Bach-Gymnasium in Stollberg hat ein Konzert stattgefunden, das an die dunkle Zeit des Nationalsozialismus erinnerte. Die Schüler stellten den Bezug zur Gegenwart her.
Improvisierte Musik, bedrückende Texte und Licht: Das Projekt „Sie waren unsere Nachbarn“ schärft das Bewusstsein für etwas, das vom Vergessen bedroht ist: den jüdischen Teil der Geschichte. Heute ist der Abend erneut zu erleben - in Hartha.
Erste Exponate zur Geschichte der "Mecke" in Oberlungwitz wurden bereits präsentiert. Nun suchen die Ausstellungsmacher nach weiteren Information.