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Im Landtag in Dresden haben sie ihr Projekt bereits präsentiert, jetzt zeigen die Neuntklässler ihre Forschungsergebnisse auch in ihrem Heimatort.
Irena Sendler rettete jüdische Kinder aus dem Warschauer Ghetto. Ein polnisches Musical über sie wird am Sonntag in Berlin gezeigt. Eine der Geretteten - Elzbieta Ficowska - wird im Publikum sitzen.
Die Schau „Sachsenburg - eine Gedenkstätte entsteht“ ist jetzt im Kommunikations- und Dokumentationszentrum An der Zschopau 1 zu sehen. Zur Eröffnung gab es entschlossene Worte - und nachdenkliche.
Die Gewinnspannen waren beträchtlich, der Inhalt der Bücher volksverhetzend und antisemitisch. Ein Gericht sieht in dem rechtsextremistischen Verlag "Der Schelm" eine kriminelle Vereinigung.
Das "Bildnis Fräulein Lieser" entstand 1917. Jugendstil-Künstler Gustav Klimt malte es ein Jahr vor seinem Tod. Die Versteigerung des Werks war ein überraschend kurzer Prozess.
Fast 200 Forscherinnen und Forscher treffen sich auf der Jahrestagung des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste. Sie wollen sich mit einem speziellen Aspekt im Umgang mit Fotografien beschäftigen.
Als ein Ort des Lernens und Gedenkens dokumentiert die frühere Haftanstalt Schicksale von Opfern politischer Verfolgung. Nun ist die Dauerausstellung komplett.
Ende März will die AfD in Bad Bibra (Sachsen-Anhalt) einen Umzug veranstalten. Für das Haus des Landrats hatte man offenbar extra einen Umweg eingeplant.
Um der Deportation zu entgehen, musste sie als Kind untertauchen.
Jugendliche des Beruflichen Schulzentrums haben zum Thema Zwangssterilisation in der Region recherchiert und einen Vortrag im Landtag gehalten.
Die zurückgezogenen Anti-Nazi-Prospekte des Lebensmittel-Händlers hatten für Empörung gesorgt. Jetzt erklärt er, was für ihn ein Nazi ist.
Renate Aris entkam als Kind knapp der Deportation nach Theresienstadt und sagt heute: Es reicht nicht, nur am 27. Januar über den Holocaust zu reden. Ein Gespräch mit einer der letzten Holocaust-Überlebenden Sachsens über Flucht, das Lügen und die Sicherheit in Chemnitz.
Zwei Mädchen lebten vor mehr als 85 Jahren Wand an Wand. Eins war christlich getauft, das andere jüdisch. Eins hatte eine Zukunft, das andere nicht. Es ist eine Geschichte, die eine Plauenerin nicht loslässt.
Volkmar Schreiter war viele Jahre lang Bürgermeister von Großschirma. Dann kam die AfD in die Stadt. Welchen Preis zahlen Kommunalpolitiker, die sich dieser Partei entgegenstellen?
Am Cottagymnasium Brand-Erbisdorf ist wieder ein Hakenkreuz aufgetaucht. Geltungsdrang oder rechtes Gedankengut? „Wir bilden hier auch zukünftige Führungskräfte aus. Das Thema müssen wir angehen!“, sagt der Schulleiter.
Je näher der 1. September rückt, umso größer ist das Interesse an Wahlumfragen. Die jüngste sieht die AfD bei 37 Prozent – und stößt auf Kritik unter Demoskopen.
Dass sich ihre Schüler mit Geschichte beschäftigen, ist Martina Wohlgemuth wichtig. Die Vogtländerin erhält dafür die Alfred-Roßner-Medaille. Welches Versprechen sie in Israel einem 86-Jährigen gab.
Großes Interesse hat eine Veranstaltung über jüdische Familien gefunden, die bis zur NS-Zeit in Lichtenstein lebten. Zunächst waren sie willkommen, dann wurden sie verfemt und drangsaliert. Nur wenige überlebten.
Um jüdisches Leben in Lichtenstein geht es am Dienstagabend bei einer Diskussionsveranstaltung im Büro von Carlos Kasper (SPD). Dabei soll über Möglichkeiten der Erinnerung gesprochen werden.
Jugendliche haben über ihre Heimat Eppendorf geforscht, sie haben die Handschrift der Uroma entziffert und sogar eine Hitler-Eiche bei Leubsdorf entdeckt. In Dresden gab es dafür einen Preis.
Im Carl-von-Bach-Gymnasium in Stollberg hat ein Konzert stattgefunden, das an die dunkle Zeit des Nationalsozialismus erinnerte. Die Schüler stellten den Bezug zur Gegenwart her.
Improvisierte Musik, bedrückende Texte und Licht: Das Projekt „Sie waren unsere Nachbarn“ schärft das Bewusstsein für etwas, das vom Vergessen bedroht ist: den jüdischen Teil der Geschichte. Heute ist der Abend erneut zu erleben - in Hartha.
Erste Exponate zur Geschichte der "Mecke" in Oberlungwitz wurden bereits präsentiert. Nun suchen die Ausstellungsmacher nach weiteren Information.
Es wird ein berührender Abend: In Penig wird am 12. November an frühere jüdische Bewohner erinnert. Und das auf besondere Art und Weise: mit Musik, Licht und Texten.