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Die Gewerkschaft Verdi ruft erneut zum Warnstreik im Rahmen der Tarifverhandlungen zum öffentlichen Dienst der Länder auf. Auch Angestellte aus Mittweida könnten dem folgen.
Die Freiberger Eisenbahn wird laut Geschäftsführerin planmäßig fahren. Anschlüsse wackeln aber.
Trotz Inflation sehen Mitarbeiter in der Branche keinen Cent mehr, sagt die IG Bau.
Vom 24-stündigen Streik der Gewerkschaft der Lokomotivführer sind auch Reisende im Vogtland betroffen. Allerdings nur auf einer Strecke.
Nachdem auch die Gespräche mit der MRB geplatzt sind, hat die GDL einen neuen Warnstreik angesetzt. Es droht flächendeckender Stillstand in Sachsen. Es gibt aber auch Bahnen, die fahren werden.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat einen 24-stündigen Streik angekündigt. Auch die MRB und die City-Bahn werden betroffen sein. City-Bahn-Chef Friedbert Straube findet deutlich Worte. Aber nicht alles fällt aus.
Am Beruflichen Schulzentrum erlernen erstmals junge Frauen und Männer den Erzieherberuf. Schnell war die Kasse ausgebucht - die Initiative könnte sich für hiesige Kitas auszahlen.
Über die Zwischenbilanz von DGB und Mieterbund zur Wohnungspolitik der Ampel-Regierung
Knapp die Hälfte der Überstunden war unbezahlt, sagt die Gastronomie-Gewerkschaft und fordert Lösungen.
Erlaus Bürgermeister begründet den Schritt unter anderem mit gestiegenen Lohnkosten. Beim Beschluss im Gemeinderat gab es aber auch Widerstand. Unterdessen wird in Kürze in Rochlitz diskutiert.
Es wird getrickst und manipuliert: Der sächsische Rechnungshof schätzt, dass im Freistaat mit manipulierten Kassen bis zu 500 Millionen Euro Steuern hinterzogen werden. Was dagegen getan wird - so gut wie nichts.
Der Ausstand im Personenverkehr dauert 24 Stunden und beginnt am Donnerstag um 22 Uhr. Die „Freie Presse“ gibt einen Überblick zu den Auswirkungen im Landkreis Zwickau.
Der SPD-Politiker Carsten Schneider fordert mehr Tarifverträge im Land. Den Dauerstreikenden eines Recyclingbetriebes bei Leipzig stattete er jetzt einen Besuch ab – und stärkte ihnen den Rücken.
Die Lokführergewerkschaft GDL hat am Freitag den Zugverkehr der Mitteldeutschen Regiobahn lahmgelegt. In den Zügen sitzen sonst die potenziellen Kunden des Hauptbahnhofs.
Dass Deutschlands Neuntklässler in der Bildungsstudie so schlecht abschnitten wie nie zuvor, sorgt im Freistaat für Beunruhigung - beim Kultusminister genauso wie bei Opposition und Gewerkschaften.
Wer schön brav war, darf sich freuen: Am Mittwoch ist Nikolaustag. Am selben Tag entscheidet der Kreistag zur Sitzung in Mittweida aber auch über die künftigen Abfallgebühren im Landkreis.
Der Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL eskaliert weiter. Eine baldige Lösung rückt so in immer weitere Ferne - und das ist schlecht für die Fahrgäste.
Nach zwei Aktionstagen in Chemnitz und Leipzig zeigen sich die Lehrkräfte weiter kämpferisch: Am 6. Dezember wollen sie ihre Forderung nach mehr Geld in Dresden vortragen.
Für den 28. November sind die angestellten Lehrer im Freistaat Sachsen zur nächsten landesweiten Streikrunde aufgerufen.
Dieses Mal sind nicht nur Pädagogen in Südwestsachsen zum Arbeitskampf aufgerufen. Dass deshalb Unterricht ausfällt, stößt in der Landespolitik auf Kritik.
Jugendliche in Deutschland erhalten in Mathematik, im Lesen und in Naturwissenschaften die niedrigsten Werte, die jemals im Rahmen von Pisa gemessen wurden. Die Gründe sind vielschichtig.
Um in den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes der Länder den Druck zu erhöhen, haben Gewerkschaften in Südwestsachsen zur ganztägigen Arbeitsniederlegung aufgerufen. Was heißt das konkret?
Zwischen Kettenbefristung und Geringschätzung. Am Hochschulaktionstag riefen sächsische Studenten und Gewerkschaften zum Warnstreik auf. Manche bangen um ihre Existenz.
Im Raum Chemnitz und Zwickau streiken am Dienstag zahlreiche Lehrer. Auch Tobias Andrä, Pädagoge in Limbach-Oberfrohna, der sich in der Gewerkschaft GEW engagiert, ist „mit viel Kampfgeist“ dabei.