Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Mehr als 2000 Menschen haben am Mittwochabend vor dem Rathaus für eine demokratische und offene Gesellschaft demonstriert. OB Schulze erinnerte an eine Mahnung Erich Kästners, aber auch die Ampelregierung war Thema.
Der Zulauf zum Protest gegen rechts übertrifft die Erwartungen der Veranstalter. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nannte die Demos „einen Weckruf an die demokratische Mitte“. Die AfD bezeichnet die Proteste hingegen als inszeniert.
Am Samstag wird es in Plauen eine erste große Protestveranstaltung gegen die AfD und deren Remigrationspläne geben. Initiator ist ein 23-jähriger Vogtländer, der in Dresden studiert. Was treibt ihn an?
Wegen des Streiks müssen viele Bahnreisende jetzt auf andere Verkehrsmittel umsteigen. Der Server des Busanbieters Flixbus brach deshalb schon zeitweise zusammen. Was jetzt beim Buchen zu beachten ist.
Vom Ausstand der Lokführer sind viele, aber nicht alle Verbindungen betroffen. Ist der Fernbus eine Alternative?
Das Unternehmen Vielfaltmenü in Kesselsdorf wird nicht mehr bestreikt. Das Wahlessen für etwa 500 Kinder in der Stadt ist wieder verfügbar.
Neben touristischen Projekten sowie der Arbeit mit Schulen und Kindergärten ist auch die Erforschung der Vulkane in der Region ein Thema
Ein Bündnis aus Vereinen und Organisationen rief unter dem Motto „Zusammen gegen rechts - AfD-Verbot jetzt“ zu einer Protestrunde durch die Innenstadt auf. Laut Polizei beteiligten sich 12.000 Demonstrierende.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ist den zweiten Tag infolge im Streik. Weiterhin kommt es auch im Regionalverkehr zu vielen Ausfällen.
Der Busverkehr im Vogtland drohte vor gut einem Jahr im Chaos zu versinken. Wie Belegschaft, Geschäftsführung, Zweckverband, Gewerkschaft und Landkreis die Karre aus dem Dreck gezogen haben.
Die Veranstalter der Demonstration am morgigen Sonntag hoffen auf mehr als die angekündigte Teilnehmerzahl. In Hamburg verkalkulierten sich die Organisatoren auch und rechneten mit 10.000 Teilnehmern der Demo gegen Rechts. Es kamen rund 50.000. Was macht Hamburg anders als Chemnitz?
Die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB) nimmt die Verhandlungen mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) wieder auf. In Chemnitz rollten die Züge daher überraschend schnell wieder. Unter Pendlern machte die Nachricht schnell die Runde.
Mieterschutzbund, Bau-Gewerkschaft, Caritas und Wohnungsbau-Verbände fordern 50 Milliarden Euro für sozialen Wohnungsbau. Ihre Kritik - der Staat fördere derzeit eher Vermieter als Menschen mit wenig Einkommen.
Die Enthüllungen über ein Geheimtreffen mit Neonazis geben der Debatte um ein AfD-Verbot neue Nahrung. Zugleich zeigten am Wochenende viele Gesicht gegen die Partei.
Bis Freitagabend hat die Lokführergewerkschaft GDL zum Streik aufgerufen. Auswirkungen hat das auch auf Citybahn, Mitteldeutsche Regiobahn und Erzgebirgsbahn. Nicht alle Verbindungen fielen am ersten Tag aus. Ein Überblick und wie es weitergeht.
Im Erzgebirge werden wegen des Streiks der Lokführergewerkschaft GDL die meisten Züge stillstehen. Beide Unternehmen wollen aber zumindest den Schülerverkehr weitgehend absichern.
Der Tarifabschluss der Netinera-Gruppe mit der GDL macht es möglich. Warum Beeinträchtigungen dennoch nicht ausgeschlossen sind.
Die Lokführergewerkschaft GDL beendet den laufenden Streik bei der Mitteldeutschen Regiobahn an diesem Freitag vorzeitig um 12 Uhr. Was geschieht danach?
Der Tarifstreit betrifft voraussichtlich Millionen Bahnkunden. Auch viele Regionalzüge in Sachsen fallen aus. Nur die Vogtlandbahn wird nicht bestreikt.
Minusgrade und kein Zug: Seit Mittwochmorgen wird der Bahnverkehr in der Region bestreikt. Auf den Bahnhöfen in Hainichen und Mittweida fährt keine Citybahn ab. Bis Freitag sollen noch viele Züge ausfallen.
Für drei Tage fahren keine Züge. Die Autovermieter und auch Carsharing-Anbieter wie Teilauto sind deshalb weitgehend ausgebucht.
Die Lokführer sind in den Streik getreten und stimmen sich bereits auf einen längeren Arbeitskampf ein. Dennoch haben am Mittwoch einige Erzgebirger per Bahn ihr Ziel erreicht.
Seit Mittwochmorgen 2 Uhr streiken die Lokführer. Dadurch kommt es überall zu Zugausfällen. Bei der Citybahn wird zumindest der Schülerverkehr abgedeckt.
Der Streik der GDL hat in dieser Woche viele Teile Deutschlands lahm gelegt. Gibt es Alternativen für das Fahren auf der Schiene?