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Susanne Schaper (Linke) spricht von Scheinantrag, Almut Patt (CDU) verdeutlicht die Folgen, der OB (SPD) hält emotionale Rede und die AfD enthält sich. Rechtsextreme kündigen weitere Aktionen an.
Zum Friedenstag erinnerte die Stadt an den Bombenangriff vom 5. März 1945. Am Abend starteten an acht Punkten die sogenannten Friedenswege – einer war aus aktuellem Anlass kurzfristig dazugekommen.
Die Gruppe will aus der demokratischen Mitte heraus gegen den neuen Treffpunkt der IB kämpfen und dessen Wegzug erreichen. Ihren ersten Anlauf nimmt sie am Friedenstag.
Der Wiener „Poster Boy“ der Neuen Rechten in Europa redet vorm rechten Zentrum in Chemnitz-Schönau. Die Polizei trennt lautstarken Gegenprotest vom rechten Lager.
Mit zwei Computerspielen verbreiten Rechtsextreme das Bild einer verkommenen Welt und geben Attacken mit Brandsätzen ein putziges Setting. Ein Forscher zeigt, wie die Propaganda funktioniert. Einer der Realwelt entlehnten Helden des Spiels soll diese Woche in Chemnitz einen Vortrag halten.
Das Gutachten, mit dem die Einstufung der Partei im Freistaat als gesichert rechtsextremistisch begründet wird, ist weiter unter Verschluss. Aber der CDU-Innenminister hat Linke-Anfragen im Landtag beantwortet.
Der Wiener Vordenker des „Potsdam-Treffens“ zu Plänen der Massendeportation von Ausländern nutzt angebliche Versuche, ihn mit Einreiseverbot nach Deutschland zu belegen, zur Selbstvermarktung. Bundestagsabgeordnete Martina Renner (Linke) schafft dabei zusätzliche Öffentlichkeit.
Nach Recherchen des „Spiegel“ ist der Berliner Ex-CDU-Finanzsenator Peter Kurth noch stärker mit dem extrem rechten Milieu vernetzt als bisher bekannt. Unter den Gästen einer Party auf seiner Dachterrasse befanden sich demnach auch Ideologen der „Identitären Bewegung“ (IB) und andere Taktgeber des rechtsextremen Lagers, darunter der Chemnitzer IB-Ortschef Vincenzo Richter.
Behörde bestätigt Ermittlungen. Ortsgruppenleiter der rechtsextremen Bewegung bezeichnet Vorwurf als „haltlos“.
Die Beerwalder Wohngruppe des IB schließt die Türen. Das Gebäude, in dem sie untergebracht war, steht leer. Die Gemeinde Erlau steht vor der Herausforderung, eine neue Nutzung für das Haus zu finden.
120 Menschen folgen dem Demonstrationsaufruf von Chemnitz Nazifrei. Vor dem nationalen Zentrum der Identitären Bewegung machen sie ihrem Ärger Luft.
Friseurladen, Schülerhilfe und ein Laden für Handgemachtes – sie alle profitieren von einem kommunalen Förderprogramm, das zunächst Startschwierigkeiten hatte.
Die sächsische Gruppe der Identitären Bewegung ist bis ins europäische Ausland gut vernetzt. Gefahren sehen Experten aktuell darin, dass die Identitären gelernt haben, „Kreide zu fressen“.
Ortschef Vincenzo Richter und Philip Thaler von der Bundesorganisation erwarben Räume in einem Eckhaus in Schönau. Die Nähe zu einem AfD-Mann mit früheren Kontakten zum NSU-Trio sei rein zufällig.
Für Jugendliche, die keine intensive Betreuung benötigen, sondern nur einen sicheren Ort zum Übernachten, fehlt noch ein passendes Angebot. Dabei war das einst fest eingeplant.
Stadthalle, Messe, Wasserschloss: Ein führender Aktivist der Identitären Bewegung überwacht künftig die Geschäfte der kommunalen Veranstaltungsgesellschaft C3 mit. In dem Gremium herrscht Befremden.
Die linke Szene hat sich zu einer Provokation bekannt, die gegen die rechtsextreme Identitäre Bewegung gerichtet war. Die zog am Folgetag nach.
Mehrere Teilnehmer aus der Region Aue/Schwarzenberg haben erfolgreich am 60. Regionalwettbewerb "Jugend musiziert" der Region Chemnitz teilgenommen. Das hat Rico Reinwarth, Schatzmeister des...
Wertungsvorspiele bei "Jugend musiziert" - Plauener für nächste Runde qualifiziert
Sachsens Verfassungsschutz hat die jüngsten Aktionen der Rechtsextremen im Blick und warnt vor überregionaler Vernetzung. Firmengründer Vincenzo Richter äußert sich nicht zu Vorhaben, doch gibt es Beispielprojekte.
Ab 2. November liegt der vom Gemeinderat gebilligte Vorentwurf des Bebauungsplanes für eine Freiflächen-Fotovoltaikanlage in Kemtau im Rathaus von Burkhardtsdorf aus. Bis 7. Dezember können nun...
Es ist die 13. Schule des privaten Bildungsdienstleisters FUU. Am Freitag feiert die Belegschaft das 2021 wegen der Coronapandemie ausgefallene 30-jährige Bestehen nach.
Die Stadt wird im jüngsten Bericht erneut als Schwerpunkt für Rechtsextremismus genannt. Das liegt vor allem an einer Neugründung.