Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Der Startschuss für ein neues Leichtbau-Forschungszentrum in der Lausitz ist gefallen. Die neue Außenstelle der TU Chemnitz soll die Grundlagen für Leichtbau-Innovationen legen.
Ihre Fotos bekommen auf Facebook Hunderte Likes. Marion Nothard hat einen Blick für außergewöhnliche oder tierisch niedliche Anblicke in Zwickau. Ohne Lockdown zu Coronazeiten wäre vielleicht nie bekannt geworden, was sie kann.
Heute diskutiert man ganz selbstverständlich über Geschlechterunterschiede bei Lohn und Arbeitszeit. Aber war das schon immer so? Geschichtsprofessor Marian Nebelin erklärt es im Interview.
Mit der „Freien Presse“ finden Sie hier, wie hoch der Ausfall im ersten Halbjahr 2023/24 an jeder Schule in öffentlicher Trägerschaft in Südwestsachsen war.
Immer mehr Juden in Deutschland haben Angst vor antisemitischen Angriffen. In Berlin wurde zuletzt sogar ein jüdischer Student verprügelt. Das Netzwerk jüdischer Hochschullehrender stellt sich dagegen – mit Unterstützung aus Chemnitz.
Wer wissen will, wie es sich anfühlt, wenn der Pkw von allein fährt, kann das an der TU erleben. Das ist nicht das einzige, was auf die Teilnehmer wartet.
Eine neue Generation von Räuchermännern ist im IfU-Institut entwickelt worden. Statt mit Räucherkerzen funktionieren diese mit Wassertank und Ultraschallzerstäuber. Das Unternehmen kann noch mehr.
Im Chemnitzer Stadtteil Siegmar formiert sich der Widerstand gegen den diskutierten Bau einer Anlage, in der offenbar rund um die Uhr Holz verbrannt werden soll. Was für zusätzlichen Unmut sorgt: Das Energieunternehmen Eins schweigt zu den Plänen.
In der Stadt leben wieder mehr als eine Viertelmillion Menschen. Der Zuwachs ist vor allem dem Zuzug geschuldet.
Ein Politiker, ein Hotelier und eine Wissenschaftlerin kommen an den Fichtelberg und diskutieren über die Zukunft des Skitourismus.
Schon in den Bewerbungsprozess für die Europäische Kulturhauptstadt hat sich die Technische Universität eingebracht. Sie beteiligt sich seitdem an Projekten, hat aber auch eigene Vorhaben.
Die Fakultät für Maschinenbau der TU Chemnitz hat zum fächerverbindenden Unterricht eingeladen. Den Schülern stehen elf Workshops zur Auswahl.
Die Verträge von 70 Studierenden, die an der Hochschule arbeiten, werden nicht verlängert. Die Betroffenen sorgen sich um ihr Einkommen, ihre bisherigen Vorgesetzten darum, wer nun die Arbeit macht. Was steckt dahinter?
Wenige Monate vor den Wahlen wächst der Druck: Weil an vielen Schulen ein Ende des Unterrichtsausfalls nicht in Sicht ist, starten Eltern und Vertreter von Parteien, Gewerkschaften und Vereinigungen nun eine gemeinsame Initiative.
In Sachsens Ski-Metropole Nummer eins fiel der Winter in diesem Jahr buchstäblich ins Wasser. Das könnte künftig öfter passieren. Doch ohne Ski-Touristen kann der Ort vorerst kaum überleben.
Gesprächsformat wird am 18. März mit Vortrag des Chemnitzer Politiwissenschaftlers Eric Linhard fortgesetzt.
Bisher heißt die größte Büchersammlung der TU Chemnitz einfach Universitätsbibliothek oder Alte Aktienspinnerei. Der Stadtrat soll jetzt über einen neuen Namen abstimmen.
Etwa 80 Absolventinnen und Absolventen im Studiengang Lehramt an Grundschulen haben vor wenigen Tagen ihr Zeugnis erhalten. Nun geht es für sie in die Schulen. Bleiben sie in der Region?
Im Chemnitzer Ortsteil Euba sollen Windkraftanlagen errichtet werden, der Investor will in diesem Jahr seinen Antrag einreichen. Im Interview erklärt Rechtsprofessor Martin Maslaton, wie lange ein Genehmigungsverfahren dauert und was dabei bewertet wird.
Das „sächsische Manchester“ ist für Chemnitz zur Redewendung geworden. Doch es gibt mehrere europäische Städte, die mit der englischen Metropole verglichen werden. Das Industriemuseum bringt sie 2025 zusammen.
Jeder Mensch nimmt Freiheit anders wahr. Für den einen ist es die Möglichkeit überall hinzureisen, für den anderen Zeit mit der Familie. Doch wie fühlt sich Freiheit an, wenn man im Gefängnis sitzt?
In diesem Jahr will das Dresdner Unternehmen VSB einen Genehmigungsantrag für den Ortsteil stellen. Es wird nicht der einzige Windenergie-Ausbau in der Stadt bleiben.
855 Studenten aus Indien sind an der TU in Chemnitz eingeschrieben. Aus Kenia sind es gerade einmal drei. „Freie Presse“ hat jeweils einen Vertreter aus der größten und einer der kleinsten Gruppe getroffen. Was sie dennoch verbindet.
Vladimir Shvemmer lebt seit sieben Jahren in Chemnitz. Mit Ende 70 ist er sehr aktiv – künstlerisch wie gesellschaftlich. Der Fotoapparat ist dabei ein wichtiges Hilfsmittel, Barrieren abzubauen. Seine und die Geschichte seiner Familie könnte einen Roman füllen.