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Eine Feier der Entschleunigung sowie ein verunsichertes Publikum - die fünfte Ausgabe der Monodramenreihe des Theaters Plauen-Zwickau hat es in sich.
Nachdem der Stoff erst kürzlich auf die Chemnitzer Bühne kam und dort derzeit zu sehen ist, erzählt die Inszenierung des Theaters Plauen-Zwickau die Geschichte auf ganz andere Art. Welche Inszenierung ist besser?
Die Chipkarte misst etwa 8,5 mal 5 Zentimeter und ist in Wahrheit ein Gutschein. Wer genügend Geld aufgeladen hat, kann damit nach Lust und Laune in der City shoppen.
Die Coverband Sheffield Steel gastiert in Plauen und spielt Songs von Joe Cocker. Partymusik erwartet Gäste auch in Reichenbach, und in Auerbach lädt der Hobby- und Künstlermarkt ein. Ein Überblick.
Johanna Franke spielt in der für den Grimme-Preis nominierten MDR-Serie „Zwei Minuten“. In der zweiten Staffel gibt die Leipzigerin eine besondere Mutter.
Finanzprobleme lasten auf dem Mehrspartentheater, die Schere klafft angesichts der Kostenentwicklung immer weiter auseinander. Plauens Beteiligungsbericht beschreibt die Lage ungeschönt.
Kleine Detektive kommen zur dritten Kindermuseumsnacht am 23. März voll auf ihre Kosten. In verschiedenen Kultureinrichtungen gilt es Geheimnisse zu lüften. Der Vorverkauf hat bereits begonnen.
Zehn Millionen Euro Zuschuss zahlen Zwickau und Plauen bislang jährlich. Doch das wird schon bald nicht mehr reichen. Eine Diskussion über eine Erhöhung der Summe hat begonnen.
Am 27. Januar 1945 war das Konzentrationslager Auschwitz von sowjetischen Truppen befreit worden. Das Vogtlandtheater erinnert daran.
Immer weniger Personal muss immer mehr Inszenierungen stemmen: So geht es nicht weiter, sagen die drei Arbeitnehmervereinigungen der Ensemblemitglieder der deutschen Theater. Sie fordern verlässliche Arbeitszeitregelungen auf der Bühne.
Im Gewandhaus wird das Schauspiel am 9. Februar erstmals aufgeführt. Eine öffentliche Probe findet bereits vier Tage zuvor statt.
Zum 20. Mal fand die Veranstaltung am Samstag im Plauener Vogtlandtheater statt. Das Motto sorgte für ganz großes Kino.
1800 Menschen hatten am Samstag in Plauen gegen Rechtsextremismus protestiert. Die Diakonie und das Theater unterstützten den Protest. Die Vogtland-AfD droht den Institutionen jetzt mit Geldentzug. Was das Theater dazu sagt.
Ja, sind wir denn in Hollywood? Sergei Vanaevs "Romeo und Julia" trägt als Ballett filmische Züge: große Liebe, Todeskämpfe, Engel und Kapuzenmänner. Und Fantomas aus Frankreich guckt auch noch vorbei. Samstagabend war umjubelte Premiere in Plauen.
Die Liebesgeschichte von Romeo und Julia wird im Vogtlandtheater zu neuem Leben erweckt. Das Johnny-Cash-Revival kommt nach Plauen. Außerdem zeigt Fotograf Olaf Schubert die schönsten Ecken Irlands.
Ein Stück des russischen Dichters Daniil Charms kommt in Plauen auf die Bühne. Regisseur Carlos Manuel verrät vorab, was das Publikum erwartet.
Kraniche falten, Reden und Musik, eine Lesung und ein Punkrock-Konzert – mit einem vielfältigen Programm wird in Zwickau am Sonnabend der Opfer des Holocaust gedacht.
Etwa 1800 Vogtländer hatten am Samstag auf dem Altmarkt ein Zeichen gegen rechtsextremes Gedankengut gesetzt. Das Theater und die Diakonie unterstützten den Protest. Dem AfD-Kreisverband im Vogtland schmeckt das gar nicht.
Vertreter der Zivilgesellschaft wollen am Samstag ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie setzen. Mehrere Aktionen sind vorgesehen.
Die junge Sopranistin ist neu im Ensemble des Freiberger Theaters. Eine Stunde steht sie heute bei der Premiere allein auf der Bühne
Die Initiative „Zwickau zeigt Herz“ hofft auf 2000 Teilnehmer. Unterstützung kommt aus vielen Teilen der Gesellschaft.
Menschen aus dem ganzen Vogtland kamen am Samstag auf den Plauener Altmarkt, um Flagge gegen rechtsextremes Gedankengut zu zeigen. Viele Redner aus Gesellschaft und Politik fanden klare Worte.
Ein Recherchenetzwerk deckte den bei einem Geheimtreffen vorgestellten „Masterplan zur Remigration“ auf. Theaterleute stellten das Treffen nach. Am Freitag ist der Film dazu auch in Plauen zu sehen.