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Die Landesregierung sollte sich vor allem Missständen in Bildung und Gesundheit sowie der Migration widmen, meinen die sächsischen Wähler.
Mit Lukas Schober war ein Vize-Europameister des U-20-Bereichs beim Großolbersdorfer Werfer- und Springertag dabei. Für ihn hatten die Gastgeber ein besonderes Geschenk.
Die mehr als 170 Fahrzeuge mussten eine Strecke zweimal in möglichst der gleichen Zeit zurücklegen.
Die Rechtsaußenpartei sonnt sich im Umfrage-Hoch in Sachsen. Was macht viele Sachsen trotz Höcke und Co. empfänglich für die AfD-Agenda? Beobachtungen auf dem Sonnenberg in Chemnitz, in einer Turnhalle in Pirna und in einem Gasthof im Erzgebirge.
Beinahe täglich werden illegal eingereiste Migranten aufgegriffen. Schleusernetzwerke bringen sie unter teils lebensgefährlichen Bedingungen über Sachsens Grenzen. Ein Tag auf Streife mit der Bundespolizei.
Lange hat Colin Rudolph im Gelände in die Pedalen getreten. Eher per Zufall wurde sein Talent für eine ganz andere Disziplin des Radsports entdeckt, in der er sich nun in Kolumbien mit der Weltelite misst.
Die Sieger des diesjährigen Wettbewerbs "Tradition und Form" beweisen: Die Produzenten gehen mit der Zeit. Und die Kunden gehen mit.
Als er im April 2022 als Innenminister nach Sachsen kam, galt er einigen in der CDU noch als unnötiger Westimport. Nun soll Armin Schuster für die Union in einer blauen Hochburg kandidieren. Derweil sortiert sich die CDU auch in weiteren Wahlkreisen.
Die Bundespolizei hat in Sachsen immer mehr Mühe, bei illegalen Einreisen noch hinterherzukommen. Doch vielmehr als populistische Forderungen hat die Politik bisher nicht anzubieten. Was wirklich gegen illegale Migration helfen würde.
Rund 100 Einsatzkräfte waren am Ort des Geschehens. Die Ursache des Feuers ist bislang noch unklar. Am Montag wurden zwei Feuerwehren noch einmal alarmiert.
Ein schier unglaubliches "Warnschild" im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge hat jetzt den Staatsschutz auf den Plan gerufen.
Das Sächsische Oberverwaltungsgericht urteilte: Der Text auf dem Stein ist durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Auch demokratische Politiker müssten ertragen, als "Regime" beschimpft zu werden.
13.000 Kilometer Wege zählt allein der Sachsenforst. Ein Rundgang mit Wegewart André Kaiser, der erklärt, warum nicht jeder das Zeug zum Wanderweg hat und nicht überall ein Schild hin darf.
Der Norweger Fridtjof Nansen durchquerte vor 135 Jahren als Erster das grönländische Inlandeis. Ein Paar aus einem Dorf bei Marienberg wiederholte jetzt diese Reise: 26 Tage bei bis zu minus 30 Grad durch eine weiße Wüste. Mitten auf dem Eisschild stießen sie auf ein bizarres Relikt aus dem Kalten Krieg.
2024 geht die Weltmeisterschaft auf der schwierigen Bahn im Osterzgebirge über die Bühne. Eine besondere Motivation für die sächsischen Asse um Gesamtweltcupsiegerin Julia Taubitz, die umgezogen ist und einen neuen Trainer hat.
Die Mitglieder des Rassekaninchenzüchtervereins S 385 Oederan haben dieser Tage viel zu tun. Sie bereiteten die 29. Auflage ihrer Kaninchenschau vor.
Seit 20 Jahren sucht die Sammlung Erzgebirgischer Landschaftskunst nach den Spuren des heimischen Landstrichs in Gemälden, Objekten und Skulpturen. Was sie findet, ist eigenwillig - und wundervoll!
Neben Teddybären und Kinderfahrzeugen zeigt die Ausstellung im Depot Pohl-Ströher auch viele kleine Fahrzeugmodelle. Sie zeugen von einer besonders anspruchsvollen Strecke des Überland-Eilverkehrs.
Die Kröhnertmühle im Frauensteiner Ortsteil öffnete zum Mühlentag die Tore zu ihrem Anwesen. Das gab den heutigen Besitzern vor 25 Jahren erst auf den zweiten Blick das einmalige Innenleben preis.
Sie geben sich als Polizisten aus und setzen ältere Menschen mit perfiden Psychotricks unter Druck: Schockanrufer erbeuten allein in Sachsen Millionen pro Jahr.
Treffpunkt Blockline, ein kräftiges "Moin": Die Bürgermeister von Sayda, Altenberg, Dorfchemnitz und Rechenberg-Bienenmühle treffen sich mitten in der Woche zum Fahrradfahren und lassen sich filmen.
Bei der Vorstellung des Jahresberichts für 2022 warnt Verfassungsschutzchef Dirk-Martin Christian eindringlich vor Rechtsextremisten mit "Sachsen-Folklore". Die Zahl der Reichsbürger im Freistaat steigt massiv an.
In der Inschrift der rechtsextremen Freien Sachsen sieht die Kammer in Dresden eine "Gleichstellung des Freistaates Sachsen mit dem NS-Staat" und einen Angriff auf die verfassungsmäßige Ordnung.
Vor allem ältere gesetzlich Versicherte müssen viele Hundert Euro im Jahr selbst tragen. Weitere Erhöhungen werden bereits diskutiert.