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Der sächsische Ministerpräsident war am Montag in Reichenbach, um Neuigkeiten zum Bundeskompetenzzentrum zu verkünden. Warum für viele Reichenbacher ein Wermutstropfen bleibt.
Der Stadtrat hat auf den Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich mit einer Nichtbefassung reagiert.
Das größte Fest der Stadt soll ab 2024 neu gestaltet werden. Doch neue Ideen sind rar. Akteure zu begeistern und in die Pflicht zunehmen, muss erst noch gelingen.
Am 19. November werden Kränze niedergelegt. Auch Andachten und eine musikalische Umrahmung sind geplant.
Die Dorfgemeinschaft Reuth arbeitet an einem länderübergreifenden Konzept und holt dafür Partner ins Boot.
Schuld ist die Preisexplosion im 3. Quartal 2022 an der Börse. Was die Wartung französischer Atomkraftwerke damit zu tun hat. Und warum ein Schutzschirm her soll.
Der Oberbürgermeister räumt allerdings einen Fehler bei der Zählung der Stimmen ein. Ob das Thema im Dezember erneut auf die Tagesordnung muss, soll nun die Kommunalaufsicht entscheiden.
Petra Köpping hat am Montag ein Gespräch mit dem Krankenhaus-Käufer und dem MVZ-Geschäftsführer geführt. Sie erläuterte, wie die Förderung durch den Freistaat laufen kann.
Zehntklässler des Goethe-Gymnasiums haben am Donnerstag die Tour zu den Stolpersteinen ausgestaltet, die in der Stadt an in der Nazizeit ermordete und vertriebene Juden erinnern.
Vom Käufer liegt der Stadt ein langfristiges Mietvertragsangebot vor.
Mindestens vier Mitglieder aus dem Stadtverband haben beim Kreisparteitag gegen den aktuellen Landtagsabgeordneten Stephan Hösl gestimmt. Was nun?
Die Stundenanzahl in Ethik, Religion, Sport, Musik und Kunst wurde reduziert. Fächer, die fürs Abitur relevant sind, haben Vorfahrt. Doch was sind die Hintergründe?
Die Diskussion geht um die Beflaggung indes weiter. Die Israelflagge und die Fahne der israelischen Partnerstadt Ma‘alot-Tarshiha wurden als Zeichen der Solidarität vorgeschlagen.
Neben Landtagsmitglied Sören Voigt hat der Kreisparteitag am Samstag Jörg Schmidt und Marcus Fritsch als Direktkandidaten nominiert. Letzterer räumte Mandatsinhaber Stephan Hösl aus dem Weg.
Für 2023 bezuschusst die Stadt Reichenbach 21 Sportvereine mit rund 31.500 Euro. Drei Vereine ragen dabei heraus. Doch was wird aus der Restsumme von knapp 3500 Euro?
Es mehren sich Stimmen, die ein klares Zeichen der Solidarität mit Ma‘alot-Tarshiha vermissen. Der Oberbürgermeister will lieber eine Peace-Fahne oder eine mit der Friedenstaube hissen.
Beim Forum zur Stadtübergabe 1945 kamen auch eher unbekannte Details zur Amtsführung des Nazi-OB zur Sprache. Tenor des Abends: Weitere Forschungen sind angezeigt.
Bei der Landtagswahl im nächsten Jahr will der Reichenbacher Abgeordnete Stephan Hösl erneut für seine Partei antreten. Doch es wirft noch jemand seinen Hut in den Ring. Wer hat die besseren Karten?
Die Vogtländer fragen in Israel nach, wie sie helfen können, und hoffen, dass alle Menschen in Ma’alot Tarshiha in Sicherheit sind.
Die Diskussion um die Tafel ist in den vergangenen Monaten erneut aufgeflammt.
Der Abriss des maroden Versorgungszentrums an der Julius-Mosen-Straße im Wohngebiet West soll gefördert werden. Die Entscheidung fiel einstimmig. Wann geht es los?
Der Stadtrat debattiert über die künftigen Friedhofsgebühren. Nicht jeder kann die steigenden Preise nachvollziehen. Eine Bestattungsart liegt besonders im Trend.
Für das Büro von OB Henry Ruß (Die Linke) wird ein neuer Leiter gesucht. CDU-Mann Tobias Keller werde anderswo gebraucht, heißt es. Oder spielt Parteipolitik doch eine Rolle?
CDU-Landtagsabgeordneter Hösl begrüßt, dass OB auf Akteure am Klinik-Standort zugeht.