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Der sechste Strafsenat des Oberlandesgerichts hat zum Teil harte Strafen gegen die Mittäter der Terrorgruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" verhängt. In einigen Anklagepunkten folgten die Richter der Bundesanwaltschaft aber nicht.
Dass das Terror-Trio einen Helfer in Nürnberg hatte, diese Vermutung kursiert schon lang. Jetzt liefert der Schäfer-Report einen möglichen Namen.
NSU-Helfer schlugen eine Brücke zur Neonazi-Szene in Heilbronn, wo eine Polizistin starb. Der Bundesanwalt räumt offene Fragen ein.
Geyer. Um einer Polizeikontrolle zu entgehen, ist ein Skoda-Fahrer am Dienstag gegen 7.50 Uhr in Geyer auf eine Polizistin zugefahren. Verletzt wurde sie nicht, teilte die Polizei am Mittwoch mit....
Hohenlockstedt (dpa) - Ihre feine Nase hat eine Polizistin bei einem Spaziergang in Schleswig-Holstein zu einer Cannabis-Plantage geführt. Die Beamtin erschnupperte einen sehr intensiven...
Vor dem Münchner Justizgebäude reicht die Schlange der Wartenden bereits um 8 Uhr früh, anderthalb Stunden vor dem planmäßigen Prozessstart, bis fast zur Rolltreppe der U-Bahn-Station...
Der Onkel von NSU-Opfer Michèle Kiesewetter legte kurz nach dem Mord an der Nichte die Verbindung zur Türken-Mordserie nahe. Baden-Württembergs Untersuchungsausschuss hörte nun die Erstquelle dieser Informationen an.
Angeblich erlag die am Samstag gestorbene NSU-Zeugin einer Embolie. Eines hat sie zwei weiteren toten Zeugen voraus. Sie hatte schon ausgesagt.
Ralf Wohlleben hielt aus der Haft Kontakt zum Freien Netz im Thüringer Wald. Chemnitzer Plattenlabel hilft mit rechtsextremer CD finanziell aus.
Bundestag debattiert über Neonazi-Terror
Manch seltsame Spur konnte der NSU-Prozess nicht klären, wie etwa die Anwesenheit des hessischen V-Mann-Führers Andreas T. am Mordtatort in Kassel. Andere scheinbar kuriose Spuren touchierte der Prozess dagegen kaum.
Ein Jahrzehnt Recherche - und dennoch sind zum "Nationalsozialistischen Untergrund" längst nicht alle Fragen beantwortet.
Die Bundesanwaltschaft hat ihre Anklage gegen die einzige Überlebende des Terror-Trios abgeschickt. Doch welche Rolle spielte Beate Zschäpe?
Wie viel Staat steckt im NSU? Diese Frage ist drei Jahre nach dem vermuteten Freitod der mutmaßlichen Terroristen Mundlos und Böhnhardt noch immer unklar. Nur eins steht fest: Der Weg in den "Nationalsozialistischen Untergrund" war von staatlich finanzierten V-Leuten gesäumt.
Chemnitz. Ein 61-jähriger Autofahrer hat am frühen Montagabend Chemnitzer Polizisten bei der Fahndung nach einem flüchtigen Handtaschenräuber behindert und attackiert. Wie die Polizei mitteilte,...
Ein Geheimdienst-Spitzel soll das untergetauchte NSU-Trio in seinen Firmen in Zwickau beschäftigt haben. Zudem mietete er zur Zeit zweier Morde Autos an. Was wusste V-Mann "Primus" vom Terror?
Die vom Verfassungsschutz beobachtete rechtsextreme Partei «Der III. Weg» hat am 1. Mai in Chemnitz demonstriert. Dagegen formierte sich breiter Protest. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Dreieinhalb Jahre nach dem Auffliegen der zuvor in Sachsen untergetauchten Rechtsterroristen begibt sich Sachsens Politik erneut auf Spurensuche.
Die Erwartungen an den Prozesstag im NSU-Verfahren waren groß. Würde die schweigsame Angeklagte ihr Visier öffnen? Was folgte, war großes Kopfschütteln.
Beate Zschäpes Angaben passen zum Wissen, das Ermittler längst aus anderer Quelle haben. Das Helfernetz aber wird klarer.