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Im „Freie Presse“-Interview in Dresden äußert sich die Linke-Chefin Janine Wissler über Abgänge zum BSW, Anti-AfD-Proteste, den Fokus auf Ostdeutschland, die knappe Wahl des Spitzenduos im Bundestag und Carola Rackete als Europawahl-Spitzenkandidatin.
Sie fühlen sich inzwischen als ganz normale Bürger von Lichtentanne, sagen die Ukrainer, die hier ein Domizil gefunden haben. Vieles ist anders, besser. Aber manches auch nicht.
Vor 100 Jahren stand Adolf Hitler wegen seines Umsturzversuchs im November 1923 vor Gericht. Doch statt klarer Kante zeigte die Justiz enorme Sympathien für den Angeklagten.
Man müsse Sorgen ernst nehmen, aber dürfe dem Bürger nicht nach dem Mund reden, sagt CDU-Mann Heinz Eggert bei einer Konferenz zum Schutz von Kommunalpolitikern. Alles zu tolerieren, sei eine Flucht aus der Verantwortung.
Der SPD-Politiker Carsten Schneider widerspricht Amtsvorgänger Marco Wanderwitz (CDU), der ein AfD-Verbot fordert. Im Osten engagierten sich zu wenige Menschen politisch. Die meisten hätten verlernt, Widerspruch zu akzeptieren und zu respektieren.
In ihren Beiträgen kritisierten Redner die Regierung und die gestiegene Belastung für den Mittelstand. Dessen Resolution wurde nicht von jedem unterzeichnet. Auch kamen nur etwa 50 statt der angemeldeten 200 Fahrzeuge.
Michael Kretschmers frühere Russlandreisen sind umstritten, weil es bis heute Vorwürfe gibt, er gehe zu unkritisch mit dem Kreml-Herrscher um. Nun sind Briefe aus der Staatskanzlei, aufgetaucht, die das zu bestätigen scheinen.
Der Schauspieler über seinen neuen Film "The Zone Of Interest" und die Herausforderung, den Kommandanten eines NS-Vernichtungslagers als Privatmenschen zu spielen.
Bijan Djir-Sarai spricht sich für eine Koalition mit der CDU/CSU aus, obwohl seine Partei in der Ampel mitregiert. Das hat Kalkül.
Für den ganz besonderen Dorfgeburtstag werden in Rotschau viele helfende Hände gebraucht. Die ersten Programm-Höhepunkte stehen fest. An einer neuen Chronik wird gearbeitet. Doch dabei gibt es Klippen.
In einem Interview behauptet der Ministerpräsident, die Ampel-Wirtschaftspolitik erinnere ihn an die DDR. Das ruft nicht nur die Sozialministerin auf den Plan. Für die Grünen ist das „blanker Populismus“.
Lindner und Habeck schwadronieren über die wirtschaftliche Lage in Deutschland. Ein Kommentar
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz gab es wenig Antworten auf die drängenden politischen Fragen. Klar scheint jedoch: Deutschland muss mehr für die eigene Sicherheit tun, darf aber anderes auch nicht vernachlässigen.
Seit Jahren schon dauert das juristische Tauziehen um die von den USA geforderte Auslieferung des Wikileaks-Gründers aus Großbritannien an. Nun könnte es ganz schnell gehen.
Das frisch gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat große Pläne. Wie will es in der kurzen Zeit bis zu den Wahlen in der Region von Freiberg bis Penig Fuß fassen? Wer tritt zur Wahl an?
Der politische Aschermittwoch fiel für die Grünen aus. Die Partei zieht den Unmut dieser Republik auf sich. Vielen gilt sie als prägend in der Ampel. Aber das ist nur ein Grund.
Im Vermittlungsausschuss gab es keine Einigung beim Wachstumspaket. Die Ampel erhöht nun den Druck auf die Union, die weiter blockiert. Die „Freie Presse“ sprach mit dem FDP-Fraktionsvorsitzenden Christian Dürr darüber, wie es weitergehen wird.
Erstmals rollen auch Traktoren zur Aktion der erzgebirgischen Unternehmer. Teilnehmer auf dem Annaberger Markt unterschreiben die „Resolution für den Mittelstand“. Was noch passierte.
Wenn vier Urgesteine der ostdeutschen Musikszene aufeinander treffen, dann ist der Erfolg quasi programmiert. Am Samstag begeisterten „Gala und Gogow“ ihre Fans.
Der deutsche Bundeskanzler spricht von einem historischen Schritt. Der ukrainische Präsident Selenskyj nennt ihn lebenswichtig. Beide Länder sind jetzt langfristig über einen Sicherheitspakt miteinander verbunden.
Die Teilwiederholung der Bundestagswahl in Berlin hat keine große Aussagekraft. Die Verluste von SPD und FDP reichen aber, um die Parteien nervös zu machen.
Misstrauen gegenüber der handelnden Politik ist unter jungen Menschen weitverbreitet. Von Politikverdruss kann aber keine Rede sein.
In Leipzig diskutiert der Wirtschaftsminister mit Sachsens Ministerpräsidenten über die angespannte Lage im Handwerk. Leicht lässt sich das Ruder nicht herumreißen.
Im ostsächsischen Lauta stecken in riesigen Gifthalden Hunderte Tonnen des wertvollen Metalls Gallium. Freiberger Forscher sehen nun die Chance, diesen Schatz zu heben. Mit ihm ließe sich die sächsische Hightech-Industrie auf Jahre hinaus versorgen - und die Abhängigkeit von China brechen.