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Bundeskanzler und Oppositionsführer schenken sich in der Generaldebatte nichts. Scholz wirkt angriffslustig. Ein Kommentar.
„Volksverräter“ und „Haltet die Schnauze“ wurde von den Gegendemonstranten geschrien. Doch Enrico Haustein ist ganz bewusst auf der Bühne nicht auf sie eingegangen: aus Angst vor einer Eskalation.
Die zurückgezogenen Anti-Nazi-Prospekte des Lebensmittel-Händlers hatten für Empörung gesorgt. Jetzt erklärt er, was für ihn ein Nazi ist.
Zweieinhalb Jahre nach der Ehrung mit dem Sächsischen Verdienstorden erinnert sich der Molkerei-Unternehmer an seinen damaligen Rat an Kretschmer – und spricht über seine Kontakte zur AfD-Chefin.
Der Verteidigungsminister ist der beliebteste Politiker des Landes. Im Interview spricht er über Aufrüstung, den Umbau seines Ministeriums und darüber, ob er eine Kanzlerkandidatur anstrebt.
Die Generaldebatte im Parlament gab am Mittwoch einen Ausblick auf den Wahlkampf: der Kanzler gegen den CDU-Chef Merz. Dabei ging es recht robust zur Sache.
Der Sänger der umstrittenen Südtiroler Band sollte auf einer unabhängigen Leseparty lesen. Die hat ihn ausgeladen. Nun tritt er direkt auf der Messe auf. Was ist passiert?
Hartnäckig hält sich ein Gerücht: Die Teilnehmer an den Demos gegen rechts bekommen eine Art Antrittsgeld. „Freie Presse“ wollte wissen, ob an dieser absurden These nicht vielleicht doch was dran ist.
In Freiberg darf ein russischer Botschaftsrat aus Berlin vor großem Publikum Moskaus Narrative vom Ukrainekrieg verbreiten. Der umstrittene Journalist Patrik Baab hält eine Wutrede gegen die Medien. Die werden ausgesperrt.
Seit dem Wochenende herrscht Aufregung im politischen Deutschland. Grund dafür: Die von Ankara aus gesteuerte, mögliche Partei „DAVA“.
Renate Aris entkam als Kind knapp der Deportation nach Theresienstadt und sagt heute: Es reicht nicht, nur am 27. Januar über den Holocaust zu reden. Ein Gespräch mit einer der letzten Holocaust-Überlebenden Sachsens über Flucht, das Lügen und die Sicherheit in Chemnitz.
Seit Jahren wird um den Ausbau der Strecke Hof–Nürnberg gerungen, doch es geht nicht voran. Nun schlägt das Sächsisch-Bayerische Städtenetz Alarm: Bisherige Planungsergebnisse drohen zu veralten.
Lange haben die Parlamentarier um den Etat für 2024 gerungen. Der Haushalt hat die Ampelkoalition an ihre Grenzen gebracht. Jetzt ist das Budget im Bundestag beschlossen. Vorgesehen sind Ausgaben von rund 477 Milliarden Euro und eine Neuverschuldung von 39 Milliarden Euro. Einen Haken dranmachen kann die Ampel aber noch nicht.
Initiiert von Landwirten, haben sich erneut in Drebach Menschen an einem Donnerstagabend versammelt. Inzwischen sind auch andere Berufsgruppen dabei.
Die Union unter Michael Kretschmer setze auf eine Niedriglohn-Strategie für Sachsen, kritisiert SPD-Co-Chef Henning Homann. Was die Zusammenarbeit mit der AfD angeht, wolle er nicht für jeden CDU-Mann die Hand ins Feuer legen, so Homann.
Führende Virologen haben während der Corona-Pandemie ihre Kompetenzen als wissenschaftliche Experten überschritten, meint ein Schweizer Historiker. Das habe auch negative Folgen für die Demokratie, sagte er in Chemnitz.
Oberbürgermeisterin Judith Sandner spricht von einem regen Austausch im gegenseitigen Respekt.
Nach den Bauernprotesten in Berlin und lokalen Aktionen in Westsachsen geht nun der Mittelstand gemeinsam auf die Straße, um gegen die Politik der Ampel-Regierung zu mobilisieren.
Der bekannte Unternehmer hat seine Werbeprospekte mit der Aufschrift „Für Demokratie – gegen Nazis“ bedruckt. Nach vielen Anfeindungen hat er sie jetzt aber wieder eingezogen.
„Land schafft Verbindung“ hat noch keinen Plan, wie es weitergeht, falls die Bundesregierung nicht auf die „Resolution des Mittelstandes“ reagiert. Einfach zur Tagesordnung überzugehen, ist für Vereinsmitglied Dominik Fritzsch jedoch keine Option.
Viele Armeen rüsten sich derzeit für Konflikte im All. Der deutsche Weltraumgeneral Michael Traut sprach in Chemnitz über den Status quo in Deutschland – und über seine Pläne.
40 Traktoren, Transporter und Pkw haben am Donnerstag auf dem Hauptmarkt geparkt. Die Anwesenden forderten Steuererleichterungen. Als die Landwirte abzogen, übernahmen Rechtsextreme die Szenerie.
Forderungen nach Verhandlungen mit Russland nennt Botschafter Oleksij Makejew leeres Gerede: „Sollen wir darüber verhandeln, wie oft unsere Frauen pro Woche vergewaltigt werden dürfen?“
Nachdem in den Tagen zuvor vor allem Traktoren und Lkw für Schlagzeilen gesorgt hatten, rollte am Samstag ein Autokorso mit vielen Pkw durch die Zschopauer Region. Am Anliegen änderte das nichts.