Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Nur wer ein „gesittetes und bescheidenes Wesen“ an den Tag legte, durfte in die Brüderschaft Waschleithe eintreten. Fast alle Mitglieder sind Männer. Das hängt mit der Vereinsaufgabe zusammen.
Lebens- statt Trauerfeier, die letzte Ruhe im Wald, auf See oder als funkelnder Diamant. Daniel Paul und Max Baar haben in Rabenstein ein besonderes Bestattungshaus eröffnet.
Es muss nicht immer Santiago de Compostela sein. Der Jakobsweg führt auch durch Lolland und Falster im Süden Dänemarks. Hier finden Pilger alte Kirchen, einige Gleichgesinnte – und viel Ruhe.
Fast 30 Jahre nach Ende des Bürgerkriegs in Guatemala sind viele Verbrechen noch immer nicht aufgeklärt. Inzwischen sind viele mutmaßliche Täter hochbetagt - wie der 91-jährige Ex-Generalstabschef.
Am 3. März präsentieren Birgit Schaller, Frank Weiland und Hannes Sell das Programm „Lachen, wenn‘s zum Heulen ist“.
Der Leichenberg zum Beginn des ARD-Degeto-Achtteilers ist nur die Spitze des Eisbergs. So monströs und nahe am Horror-Genre ist öffentlich-rechtliche Fernsehfiktion selten gewesen.
Am 10. Februar wird in Deutschland auf die Arbeit der Kinderhospizdienste aufmerksam gemacht. Zwei Ehrenamtliche aus Chemnitz erzählen, wie sie todkranken Kindern und deren Familien helfen.
Chemnitz feiert seine besten Handwerker. Wer sind die auserwählten Gesellen, die die Goldmedaillen nach Hause nehmen? Was macht ihre Arbeit so besonders?
Hunderte Trauergäste aus dem gesamten Landkreis und darüber hinaus haben Freitag in der St.-Georgen-Kirche Schwarzenberg Abschied von Altlandrat Karl Matko genommen. Ein Abschied im Zeichen des Amethysts.
Die Bauernproteste blieben im Landkreis bislang ohne riskante Manöver und rechte Unterwanderung, obwoh es Einzelbeispiele aus Freiberg und Hartha gab. Wie bewerten die Behörden die?
Vor einigen Jahren fanden Archäologen in Mittweida in Grüften wertvolle Stücke aus längst vergangenen Zeiten. Der Schatz sollte in einer Ausstellung gezeigt werden. Doch die Chancen dafür stehen nicht gut.
Nicht nur zum Totensonntag, sondern täglich mit Trauer und Tod zu tun hat Andreas Kohls. Wie wird heutzutage Abschied genommen? Wo sind Orte der letzten Ruhe? Franziska Muth hat den Rochlitzer gefragt.
Der zehnjährige Marcus wurde beerdigt. Seine Eltern setzen in ihrem Schmerz noch ein Zeichen gegen fehlgeleitete Wut im Netz. Doch stellen auch sie Fragen zur Umleitung des verunglückten Busses.
Hoheiten aus mehreren Bundesländern helfen, einen Herzenswunsch vieler Lichtensteiner zu erfüllen. Bei einem Schlossrundgang hörten sie vom verschollenen goldenen Sarg und einem verschwundenen Engel.
Die jetzige Satzung der Gemeinde Crottendorf galt 30 Jahre lang. Für die Friedhofsbewirtschaftung im Ortsteil wurde Geld zugeschossen. Obwohl ein Kompromiss greift, wird es deutlich teurer.
Immer mehr Menschen wünschen sich eine naturnahe Beerdigung. In Lichtenwalde gibt es Pläne für einen Waldfriedhof. Doch selbst der potenzielle Betreiber rät manchen Menschen von einem Baumgrab ab.
Gelegenheiten zum Gruseln hat es am Samstagabend viele gegeben in der Kulisse des mittelalterlichen Gemäuers. Am Rande der mit 650 Gästen ausverkauften Veranstaltung wurde die Geschichte eines hier aufgewachsenen Artisten bekannt und „Freie Presse“ löst ein bis zum Schluss gehütetes Rätsel auf.
Was braucht ein Pilger nach einem Wandertag? Diese Frage stellen sich Studierende der Hochschule Zwickau. In Neukirchen möchten sie neue Schlafplätze bauen. Die ersten Ideen sind außergewöhnlich.
Das Restauratorenteam um Anja Bachmann befasst sich derzeit mit der Sanierung von 14 Särgen. Sie stammen aus der Gruft von Schloss Blankenhain. Auch im Mausoleum selbst wird gearbeitet.
Der Tod kommt meist unerwartet und fordert Michael Seeger und Isabelle Köthe täglich. Sie gehören zum kommunalen Bestattungshaus Chemnitz, das seit hundert Jahren existiert und in jüngster Zeit immer mehr Muslime auf der Bahre hat.
Der Dom St. Marien ist der vielleicht größte Schatz der Silberstadt. In ihm befindet sich die Grablege der Wettiner, die künftig intensiver im Tourismuskonzept vermarktet werden soll.
Im Stück „Bruder\Krieg“ nach Friedrich Schiller streiten im Neuberinhaus zwei fürstliche Brüder um den Thron. Die einfachen Menschen bluten dafür. Doch ihre Sehnsucht nach Frieden verändert alles.
Reisen in den Westen waren für DDR-Bürger nur selten möglich. Der Tod eines nahen Verwandten, noch dazu eines weltbekannten Schauspielers, machte die sonst hermetisch abgeriegelte Grenze passierbar.
Beim Aufräumen für die Jubiläums-Kirmes in der Kirche Neumark haben Helfer ein wertvolles Tafelbild gefunden. Es soll nicht wieder in die Rumpelkammer, wurde dem Gemeindevorsteher aufgetragen.