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Im Erzgebirgskreis werden seit dem frühen Morgen wichtige Straßen und Kreuzungen blockiert. Die Situation auf den Straßen ändert sich. Und die Polizei meldet zwei Zwischenfälle. „Freie Presse“ fasst die aktuelle Lage zusammen.
Der höhere CO2-Preis führt 2024 zu höheren Kosten an den Zapfsäulen. Ist davon schon etwas zu spüren? Und gibt es Unterschiede im Nachbarland Tschechien? „Freie Presse“ hat es getestet.
Trotz starker Umsatzzahlen: Nach den Dauercampern zieht der Zweckverband nun die Preise für die Sommerurlauber an. Die kamen im zu Ende gegangenen Jahr verstärkt aus Bayern ans vogtländische Meer.
Marcel Schlenkrich ist Ur-Freiberger und seit 15 Jahren nebenberuflich Fotograf. Für die „Freie Presse“-Leser gibt er Tipps für gute Aussichten zum Jahreswechsel.
Blockierte Straßen, geschlossene Geschäfte, befürchtete Lieferengpässe: Viele Erzgebirger haben am Freitag und Samstag noch schnell die Gelegenheit genutzt, Lebensmittel zu kaufen.
Weniger freie Jobs, mehr Arbeitslose: Zum Jahresende hat die Arbeitsagentur für den Arbeitsmarkt im Erzgebirge wenig erfreuliche Nachrichten. Woran das liegt und wie die Regionen im Detail abschneiden.
Ein TV-Dreh, ein kranker Soldat, eine eskalierte Familienfeier, ein Sturmgewehr und ein angebranntes Essen:Ungewöhnliche Fälle haben 2023 die Gerichte im Erzgebirge beschäftigt. Für die Angeklagten wurde es teuer.
An Treuener Verkehrs- und Ortsschildern hängen Gummistiefel. Das ist eine Aktion der Bauern. Worauf der Protest aufmerksam machen soll.
Ein harmloser Wegweiser wird seit längerem immer wieder zerstört. Nun ist er ganz geklaut worden. Doch es gibt auch gute Nachrichten für Wanderer in der Gemeinde Weißenborn.
Je näher der 1. September rückt, umso größer ist das Interesse an Wahlumfragen. Die jüngste sieht die AfD bei 37 Prozent – und stößt auf Kritik unter Demoskopen.
Das höchste Haus der Stadt hat schon viele Touristen beherbergt und auch schon viele Betreiber gesehen. Seit diesem Jahr gibt es einen neuen. Und der will das Restaurant in der 26. Etage wieder öffnen.
An diesem Freitag endet in der Gaststätte Lauenhain bei Crimmitschau (Lauenhainer Hauptstraße 88) die Preisskatserie 2023 der Herzbuben Meerane. Dabei wird auch die Jahreswertung ausgespielt, in...
„Das wird durchgezogen bis zum Kistensprung“: Uta und Jürgen Loth gehen seit fast 30 Jahren Eisbaden im Erzgebirge. Sie verraten, worauf man dabei achten sollte.
Am dritten Advent krachte in Altmittweida ein Auto in einen Vorgarten, landete vor der Tür. Nicht nur die Hauseigentümer sind geschockt, alle Anwohner der Straße fürchten um die Sicherheit.
So ist die Lage auf Westsachsens Straßen
Rund anderthalb Jahrzehnte Hin und Her hat es gedauert, um einen 125 Meter langen Weg zu bauen. Er wird den Alltag vieler Anlieger erleichtern, auch wenn er immer noch nicht ganz fertig ist.
Dennoch bleiben die Kilowattstundenpreise hoch und liegen über dem bundesweiten Schnitt in der Grundversorgung. In zwei Fällen steigt der Preis sogar. Wer sparen will, muss sich neu orientieren.
Acht Traktoren haben die Humboldtstraße und die Reichenbacher Straße blockiert. Sie protestierten gegen Entscheidungen der Ampelregierung. In alle Richtungen gab es Stau. Wie die Reaktionen im Netz ausfallen.
Ein Rettungshelikopter ist am Sonntag an der Unfallstelle im Einsatz gewesen. Ein Mann war mit seinem Auto in Weischlitz an einen Baum gefahren.
Ein Schild am Haus des ehemaligen Bürgermeisters der Stadt ist einem Beierfelder ein Dorn im Auge. Ebenso stört ihn, dass das Wort in der Zeitung steht. Es sei ein Ehrentitel. Das stimmt nicht ganz.
In Lichtenwalde hält der Waldbesitzer weiterhin ohne Genehmigung Wanderwege gesperrt. Dennoch lohnt sich ein Winterausflug. In der Schlossallee wird sogar ein Überraschungsgast erwartet.
Bald ist Weihnachten. Und Christen erinnern damit an die Geburt Jesu Christi. Und an die andauernde Sehnsucht der Menschen nach einem starken Mann, die nicht erfüllt worden ist.
Die FKF GmbH ist angetreten, die Pyrotechnik-Tradition am Pulvermühlenweg in Freiberg fortzusetzen. Wie steht es um die Raketen, Knaller & Co. aus Sachsen?
Bisher durften nur Fahrzeuge mit einem Gewicht von bis zu 2,8 Tonnen dort fahren. Damit waren Lieferfahrzeuge stets der Gefahr eines Bußgeldes ausgesetzt, wenn sie dort anlieferten.