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Traditionell werden im Dezember engagierte Bürger der Stadt Limbach-Oberfrohna gewürdigt. Freuen dürfen sich dieses Jahr drei Männer, von denen einer gar nicht mehr mit dieser Auszeichnung gerechnet hat.
Im Stadtgebiet wird an verschiedenen Orten allerhand angeboten –- für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Eine junge Musikerin sticht bei der Veranstaltung im Staatsbad hervor. Wie die Veranstaltung bei den Gästen ankommt und warum der Organisator künftig auch auf Talente setzen will.
Alte Kunst im Rapunzelgefängnis? Den Stempel könnte man der Kunstsammlung in Schloss Schlettau aufdrücken. Doch zwanzig Jahre Leidenschaft und neue Wege sollen noch mehr Interesse wecken.
Die erste Woche des neuen Supermuseums hat dessen Mitarbeiter vor große Herausforderungen gestellt. Was sich jetzt noch tun soll, um den Anforderungen der Besucher gerecht zu werden.
Das markante Fachwerkhaus in Hainichen steht vor einer ungewissen Zukunft. Der dort ansässige Verein löst sich zum Jahresende auf. Damit endet nicht nur eine große Tradition, auch die Immobilie könnte bald zum Verkauf stehen.
In Leukersdorf am Evangelischen Schulzentrum ist vieles geschafft: Sportanlagen, Spielplatz - nun kommt die Zweifeld-Turnhalle hinzu. Doch warum hakt es weiter am dringend nötigen Ausbau der Schule?
In „Was das Nashorn sah...“ geht es um einen Zoo, der für die SS-Angehörigen und ihre Familien neben dem KZ Buchenwald errichtet worden war. Das Theater empfiehlt das Stück ab zehn Jahren. Ist das zu früh?
Die Auerbacher Stadtbibliothek hat sich am Freitag in eine Filmszenerie verwandelt. Zum „Star Wars Reads Day“ schauten nicht nur Kinder als eigentliche Zielgruppe vorbei.
Nachdem sie Theresienstadt und Auschwitz überlebt hatte, musste sie in Oederan Patronenhülsen herstellen: Hana Malka war eine der letzten Zeitzeuginnen der NS-Verbrechen in Mittelsachsen.
Der Wasserspender ist noch immer im Keller eingelagert. Dabei hatte die Schule schon lange die Stadt gebeten, diesen aufzustellen. Warum ist es dazu noch nicht gekommen?
Seit Schuljahresbeginn werden Kinder aus ukrainischen Familien nicht mehr separat unterrichtet. Sie lernen mehr und mehr in regulären Klassen mit. Ein Kraftakt, der nicht ohne Schmerzen verläuft.
Anna Seidel aus dem Bad Brambacher Ortsteil Bärendorf gehört zu den ältesten Menschen Deutschlands. Zwei Konstanten prägten ihr Leben.
Eine sehenswerte Charity-Veranstaltung im Glauchauer Stadttheater brachte jede Menge Geld für ein weltweites Schulprojekt.
In der Debatte um den Erhalt des Nordturms der Oelsnitzer Jakobikirche meldet sich der langjährige Oelsnitzer Pfarrer Andreas Schlotterbeck zu Wort. In einem Gastbeitrag formuliert er seine Gedanken.
Angela Schubert geht nach drei Jahrzehnten als Chefin in Weiditz in den Ruhestand. Sie hat eine junge Nachfolgerin.
Weihachten steht bald vor der Tür. Das krampfhafte Geschenkesuchen beginnt. Wie wäre es denn diesmal mit etwas Selbstgemachtem? Vielleicht einem besonderen Stück bemalter Keramik.
Die Gewinnerklassen kommen aus Penig, Annaberg-Buchholz und dem vogtländischen Auerbach. 34 Klassen aus der Naturpark-Region hatten sich beteiligt.
Mithilfe eines Crowdfunding-Projekts möchten sich die Bienenzüchter von Stollberg einen lang ersehnten Wunsch erfüllen. Davon sollen auch Schulklassen etwas haben. Doch wie lief überhaupt das Bienenjahr in der Region?
Revierförster Andreas Pommer hatte zu einer Müllsammelaktion aufgerufen. Was alles am Waldrand gefunden wurde, sorgte für viel Kopfschütteln.
Heidrun Bauer steht seit 30 Jahren im Dienst der Drachenhöhle und Windmühle in Syrau. Wie es dazu kam und wie lange sie die Geschicke der bekannten Sehenswürdigkeiten noch führen will.
Mit der Eröffnung des ehemaligen Grenzturms Heinersgrün als Außenstelle des Museums in Mödlareuth lässt sich ein Puzzleteil des Unrechtsstaates an authentischer Stelle erzählen.
Eine Rolle suchen, auswendig lernen, vorführen? Bei der Herzsprung-Theatergruppe in Mittweida funktioniert das Schauspiel ganz anders.
Der Rentner hatte im Netz eine Art Fahndungsbild geteilt. Darauf wurden unter anderem Olaf Scholz als korrupter Kanzlerdarsteller sowie Gesundheitsminister Karl Lauterbach als mental nicht gesund bezeichnet. Bei der Verhandlung darüber bekam eine Schulklasse Einblick ins Rechtssystem der Bundesrepublik.