Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Das Kunstfestival am und im Palais lockte immerhin reichlich 5000 Besucher an. Ob es der Stadt Lichtenstein viel genützt hat, erscheint fraglich.
Bisher wurden Schüler aus der Ukraine in speziellen Deutsch-Klassen unterrichtet. Mit diesem Schuljahr werden sie in den normalen Unterricht integriert.
Im Klärwerk an der Göltzschtalbrücke landen nicht nur Hygieneartikel oder Schlüpfer. Für den Betreiber Anlass für einen Appell.
Die Medizin für den 15-Jährigen konnte laut Annett Broggio aus Nossen dank Spendengeld finanziert werden. Der Erlös des Laufes fließt in die Erforschung der unheilbaren Krankheit Mukoviszidose.
Warum die Schüler des Gymnasiums am Mittwoch Zeitung nicht nur durchblättern, sondern die Macher auch noch mit Fragen löchern konnten.
In drei Wochen trifft sich meine Ex-Schulklasse zum 30-jährigen Abiturjubiläum in der Oberlausitz. Der Gasthof liegt ein wenig abseits. Zumindest für jene, die eine Anreise per Zug erwägen. Vom...
Der Schauspieler über seine neue Neigung zum Kinderfilm, seine Sattelfestigkeit, die Auswüchse des digitalen Zeitalters und den ersten Kuss
Auf dem Ferienhof in Falkenau wird das traditionelle Erntefest rund um Kartoffel und Kürbis in diesem Jahr in einer etwas anderen Form stattfinden.
In der Südthüringischen Kreisstadt ist nun der erste AfD-Landrat in Deutschland vereidigt worden. Warum hier? Eine Reportage aus einer Stadt, die genauso gut ganz woanders liegen könnte.
Ab dem neuen Schuljahr werden hunderte Kinder aus dem Kriegsland an weiterführenden Schulen unterrichtet. Elternvertreter sprechen von „vorprogrammierten Spannungen“ und haben konkrete Wünsche.
Auf der Minigolfanlage im Park der Generationen kann wieder gespielt werden. Die Saison begann mit einem offenen Turnier.
Bei der Fußballschule Vogtland in Grünheide ist drei Wochen lang jede Menge gekickt worden. Für die Veranstalter und Trainer ist die Arbeit mit den Kindern dabei mehr als nur ein Ferienjob.
Ab dem neuen Schuljahr sollen Hunderte Kinder ukrainischer Kriegsflüchtlinge an reguläre Oberschulen und Gymnasien wechseln. Doch die Umsetzung führt mitunter zu erheblichen Verwerfungen.
Nach den Außenstellen Glauchau, Hohenstein-Ernstthal und Werdau werden nun auch in der Zwickauer Hauptagentur die Öffnungszeiten angepasst, sagt Chef Andreas Fleischer.
Kommen wir noch ohne Smartphone aus? Schülerinnen und Schüler der sächsischen Landeshauptstadt wagten das Experiment und wurden dabei von Autorin Greta Taubert begleitet. Die Folgen übermäßigen Internetkonsums aus dem kleinen "Taschencomputer" sind indes längst auch in der Popkultur angekommen.
25 solcher Tafeln sind für entstehenden Felsenwege im Geo-Umweltpark Vogtland geplant. Sie machen auf geologische Besonderheiten aufmerksam. Denn wer weiß schon, was eine überkippte Falte ist?
Statt Klassen aufzulösen, sollten die neuen Schüler zusätzlich aufgenommen werden – auch wenn es dadurch bisweilen eng zugeht, fordern die Liberalen. Freie Schulen dürften zudem nicht außen vor bleiben.
Erstmals seit 20 Jahren gibt es wieder mehr als eine Viertelmillion Chemnitzerinnen und Chemnitzer. Doch der Zuwachs ist ungleich verteilt. Und jüngste Berechnungen sagen ein erneutes Schrumpfen voraus.
Vor einem Jahr hatte eine Burgstädter Schulklasse ein vom Borkenkäfer befallenes Waldstück neu aufgeforstet. Nun waren die Schüler erneut vor Ort, um die jungen Bäume zu kontrollieren und zu pflegen.
Zuletzt war das Festival für urbane Kunst mit seinen Graffitis und Installationen in Flöha zu Gast. Nun verlässt es seit seiner Premiere im Jahr 2006 erstmals Südwestsachsen.
Der 1. Vogtländische Drachenbootclub Pöhl hat sein drittes Boot zu Wasser gelassen. Die Bootstaufe wurde mit Sekt zelebriert - und fernöstlichen Ritualen.
Ausflüge in den Wald machen und was über die Gegend lernen: Das kann man im Porphyrhaus auf dem Rochlitzer Berg. Nun wurden wichtige Weichen dafür gestellt.
Die anstehende Auflösung bestehender Klassen zum Schuljahresende schlägt an einigen Schulen weiter Wellen. Erste betroffene Kinder haben den Tag der Entscheidung bereits hinter sich.
Obwohl es in Chemnitz weitaus weniger Schulen gibt, sollen hier ab August offenbar ähnlich viele Kinder von Kriegsflüchtlingen unterrichtet werden wie in Dresden. Die Behörden sehen keine Alternative.