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Anlässlich des israelischer Tags Yom HaShoah zum Gedenken an die Opfer des Holocaust hat auch der Freundeskreis der Jüdischen Gemeinde zum Erinnern aufgerufen. Im stillen Kreis versammelten sich die Teilnehmer um die Stolpersteine der Familie Kupfermünz.
Zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus werden am 8. Mai in Rochlitz Blumen niedergelegt, aber auch mahnende Worte gesprochen. Für eine Landespolitikerin ein Muss in der heutigen Zeit.
Am 1. Mai 1994 verunglückte Ayrton Senna tödlich auf der Rennstrecke in Imola. Dort will der frühere Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel dem Brasilianer nun mit einer besonderen Aktion gedenken.
Klaus Illgen ist am Donnerstag im Alter von 76 Jahren gestorben. Seit seiner Kindheit war er auf dem Rummel zu Hause. Er setzte sich sein Leben lang für die Belange sächsischer Schausteller ein. Die lassen die Karussells für ihn weiterdrehen.
In Imola erlebte die Formel 1 1994 die wohl schlimmsten Stunden ihrer Geschichte. Der Tod von Ikone Ayrton Senna ließ auch Michael Schumacher zweifeln.
Nach dem Tod von Vereinslegende Bernd Hölzenbein läuft Eintracht Frankfurt erstmals wieder in der Bundesliga auf. Der Verein will am Freitagabend an den Ex-Weltmeister erinnern.
135 Teilnehmer haben am Mittwochabend trotz widriger Bedingungen für eine gute Resonanz gesorgt. Trotzdem herrschte vor dem Start getrübte Stimmung.
Mehr als 1000 Teilnehmer haben sich am Sonntagabend zu einer Kundgebung an der Gedenkstätte Hoheneck versammelt. Noch größer ist die Resonanz auf eine Unterschriftensammlung. Wie sich die Bauern weiter Gehör verschaffen wollen.
Beim Turnier um den Pokal des Handwerks, das ab Dienstag 80 Schachspieler im Spielzeugdorf bestreiten, wird es diesmal eine Schweigeminute geben. Damit wird des Initiators der Veranstaltung gedacht.
Sein ganzes Leben verbrachte er in der Weberei Tannenhauer an der Zschopau, ohne ihn würde das Museum heute vielleicht nicht existieren. Egon Mende ist im Februar im Alter von 87 Jahren verstorben.
In der Bezirksliga haben die Handballer des TSV das Schlusslicht Union Chemnitz II mit 39:34 besiegt. Auch das Kreisligateam gewann, bezwang den Tabellenletzten Schönheide mit 21:19.
Als Spieler absolvierte er 109 Länderspiele für die DDR-Auswahl. Als Trainer feierte er einen einmaligen Erfolg. Wie sich ehemalige Weggefährten an einen Mann erinnern, der Eishockey in Crimmitschau geprägt hat.
Die Fußballer aus Mittweida haben gegen Stahl Riesa mit 1:4 (0:1) verloren. Dabei wurde es in den Schlussminuten dramatisch, zuvor wäre ein Tor ein Fall für die Torlinientechnik gewesen.
Kraniche falten, Reden und Musik, eine Lesung und ein Punkrock-Konzert – mit einem vielfältigen Programm wird in Zwickau am Sonnabend der Opfer des Holocaust gedacht.
Gemeinsam haben Stadt und Landratsamt in Freiberg der NS-Opfer gedacht. Mit dabei: Zehntklässler des Schollgymnasiums, die ein bewegendes Programm mit selbst verfassten Gedichten gestalteten.
Die Sachsen verlieren mit 0:1 gegen den SV Sandhausen. Dem Gegner genügt ein einziger gut ausgespielter Konter zum glücklichen Sieg.
Frank Richter war als Politiker der Linken ein Brückenbauer. Der Physikprofessor der TU Chemnitz hat in Frankenberg in der Opposition im Stadtrat viel bewirkt. Das würdigt auch der CDU-Bürgermeister.
2500 Besucher erleben in der restlos ausverkauften Chemnitzer Eissporthalle das traditionelle Eismärchen in diesem Jahr. Aufgeführt wird das Stück von mehr als 200 Sportlern des Chemnitzer Eislaufclubs.
OB Schulze würdigt den verstorbenen Kulturaktivisten als Streiter für Chemnitz.
In Großschirma soll nach dem Tod von Volkmar Schreiter nun am 3. März 2024 ein neuer Bürgermeister gewählt werden.
Am Jahrestag der Pogromnacht am 9. November geht es um die Familie Wachtel - mit Schweigeminute, Vortrag, Filmvorführung und Gesprächsrunde.
Am Mittwochabend versammelten sich auf der Mittelinsel zwischen Tietz und Zentralhaltestelle viele junge Menschen. Die meisten von ihnen kannten den jungen Mann, der am Dienstag bei einem Unfall tödlich verletzt wurde.
Gut 60 Personen haben am Samstag der Opfer gedacht, die von den Rechtsterroristen ermordet wurden. Ein Bürgerbündnis sammelte dabei Unterschriften für eine wissenschaftliche Aufarbeitung in Zwickau.
Viereinhalb Jahre lang musste der Plauener Stadtrat in die Festhalle ausweichen. Was bei der Rückkehr ins Rathaus auffiel.