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Auf dem Gelände oberhalb der B 95 in Hammerunterwiesenthal soll am Sonnabend die Saison starten. Dabei können die Besucher nicht nur abwärts fahren.
Einen Tag nach dem Verkehrsunfall, bei dem ein Zehnjähriger starb, hat ein Berufskraftfahrer eine Spendenaktion online gestartet. Was jetzt passiert, müssen die Initiatoren im Sehmatal selbst erst einmal sacken lassen.
In Auerbach gibt es einen tierischen Winterfreund, der sich auch bei kalten Temperaturen nicht vom Spazierengehen abhalten lässt.
In Steinberg gibt Anschlagtafeln und das Internet als Quellen der Information. Trotzdem fühlen sich Bürger nicht ausreichend informiert.
Minutenlang hing die Drohne des Vogtlandkreises am Montagnachmittag über dem Postplatz. Der kurze Einsatz diente vor allem der Dokumentation.
Wegen der Sanierung der Marienstraße hat Gastwirt Andreas Gottwald die Kündigung bekommen. Die Nachricht sorgt in den sozialen Netzwerken für Empörung. Die Stadt reagiert mit einer umfangreichen Erklärung.
Die Band geriet wegen früherer Kontakte zur Neonazi-Szene in die Kritik. Bundestagsabgeordnete Clara Bünger fürchtet einen „Nährboden“ für Neonazi-Szene in Limbach-Oberfrohna.
Sogenannte Bürgerstreifen beschäftigen die Polizei in Mittelsachsen seit 2019. Über die Hintergründe sprachen Polizeisprecherin Jana Ulbricht und Revierleiter Ulrich Scherzer mit „Freie Presse“.
Cornelia Zenker aus Hammerbrücke hat in der Coronakrise das Label „Kollektion Nadelmaler“ etabliert. Es verbindet traditionelles Handwerk und zeitgemäße Individualität. Vor Weihnachten ist Hochsaison.
Wie feministisch ist die Bibel? Mehr als man denkt, sagt unsere "Himmel & Hier"-Kolumnistin.
Der Schmerz über den tragischen Unfall am Dienstagmorgen ist in Sehmatal überall spürbar. In Schulen und Familien wird das Geschehen aufgearbeitet. Doch es gibt auch noch andere Emotionen.
Die Polizei ermittelt inzwischen auch gegen einen mutmaßlichen Tatbeteiligten. Auch die Internet-Kommentare nach der Tat bleiben Gegenstand der Ermittlungen.
Zwei Tage vor der Lichterfahrt gab es dafür grünes Licht. Die Ausnahmegenehmigung galt nur für die Annaberger Veranstaltung. Noch immer bangen die Organisatoren im Stollberger und Zwickauer Raum. Warum?
Vier Frauen haben sich die Geschichte ausgedacht, die zu fünf Aufführungen in Eibenstock zu sehen sein wird. Zur eingeschworenen Truppe ist dieses Jahr eine Neue dazu gestoßen, die spielt gleich zwei Rollen.
Ein zehnjähriges Schulkind ist am Dienstag bei einem folgenschweren Verkehrsunfall in Cranzahl ums Leben gekommen. Ein tragisches Unglück, das große Betroffenheit auslöst. In den sozialen Medien aber verbreiteten sich schwere Vorwürfe.
Ein folgenschwerer Verkehrsunfall hat sich am Dienstagmorgen in Cranzahl ereignet. Dabei starb ein Zehnjähriger. Weitere 13 Personen wurden zum Teil schwer verletzt.
Ab sofort lohnt sich der tägliche Blick auf die Internetseite der Stadt am Fichtelberg. Dort gibt es gut sortierte Informationen für die Wintersportler.
Die Anteilnahme nach dem tragischen Busunglück, bei dem ein Schüler ums Leben kam, bleibt ungebrochen. Nun haben auch die Fans des FC Erzgebirge Aue eine Spendensammlung gestartet. Eine andere Aktion kratzt an der 100.000-Euro-Marke
Nach der Verlängerung der Vollsperrung kochte im oberen Vogtland die Volksseele. Der Wintereinbruch zwang die Verantwortlichen jetzt zum Handeln.
Sehmatal trauert: Nach dem tragischen Unglück am Dienstagmorgen waren am Abend die Türen der Kirche in Neudorf für stille Gebete geöffnet. Ein erstes Angebot – und der Bedarf ist groß.
Der ehemalige Profi des Eishockey-Zweitligisten aus Crimmitschau hat am Freitag auf den Besuch im Kunsteisstadion im Sahnpark verzichtet. Dort starteten die Anhänger trotzdem verschiedene Aktionen.
Alle Jahre wieder: Zur Öffnungszeit des Zwickauer Weihnachtsmarktes gibt es Für und Wider. Wie schon im vergangenen Jahr soll die „Kulanzzeit“ das Problem lösen.
Da die Leute im Ehrenamt an ihre Grenzen kommen, beschreitet ein kleiner Verein aus dem Landkreis Zwickau neue Wege. Kindern und Jugendlichen sollen mehr Angebote neben dem Platz unterbreitet werden.
Mehr als 20 Jahre galten der Steinpleiser Weg und die Heinrich-Heine-Straße als verkehrsberuhigte Zone. Das ist vorbei. Im gesamten Gebiet darf jetzt Tempo 30 gefahren werden. Anlieger fürchten um die Sicherheit der Kinder.