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Der ab Freitag angedrohte Streik im Regionalbusverkehr in weiten Teilen Sachsens ist abgewendet – allerdings nur vorerst.
Zerbricht die Ampel-Koalition an zwölf Punkten der FDP? Solche Gedankenspiele aus der Union weist FDP-Chef Lindner zurück. Trotzdem überrascht das Getöse um die Parteitagsvorschläge der Liberalen.
FDP sucht auf bevorstehendem Bundesparteitag nach schärferem Profil – Parteipräsidium legt Zwölf-Punkte-Papier für „Wirtschaftswende“ vor
„Undercover unter Nazis“: Am Sonntag zeigt Regisseur Peter Ohlendorf seinen Film „Blut muss fließen“ in Mittweida. Mit versteckter Kamera gibt der einen Einblick in die rechtsradikale Musikszene. Wie tief ist die in der bürgerlichen Gesellschaft verankert?
Die erste Grasmahd fällt in die Phase, in der Ricken ihre Jungen zur Welt bringen. Wiesen werden kameraüberwacht. Aber anders als Vereine gehen Landwirte bei Förderung teurer Technik leer aus.
Unter dem Motto „Was macht Macht“ steht das Programm für die kommende Spielzeit am Theater Plauen-Zwickau, das am Donnerstag vorgestellt wurde. Es hält für das Publikum etliche Knüller parat.
Zum dritten Mal werden die Klimaaktivisten der Letzten Generation am Samstag in Chemnitz aktiv. Auch in anderen Städten soll es am Samstag zu Aktionen gekommen sein. Das Kaufhaus in der Innenstadt wurde gezielt ausgewählt.
Weil sie 159 Katzen und sieben Hunde in ihrer Wohnung hielten und völlig verwahrlosen ließen, wurde einem Paar aus Nizza ein Tierhalteverbot auferlegt – es reagierte mit Unverständnis.
Alles Lüge? Stimmt nicht! „Freie Presse“ hat sich alle Folgen der neuen Vogtland-Serie angeschaut und fünf Fehler entdeckt. Achtung: Spoiler-Alarm.
In einer am Donnerstag ausgestrahlten Episode der im Vogtland gedrehten Serie „Mandat für Mai“ ist ein bekannter Plauener mit seiner Tochter zu sehen. Wie es dazu kam.
Langweilig, voller Fehler, ermüdend: Kaum ein gutes Haar lässt die Vogtland-Community an der neuen ZDF-Serie „Mandat für Mai“. Was vielen so übel aufstößt.
Laut einer US-Zeitung bereitet Washington einen Deal für den Whistleblower vor, der seit fünf Jahren in Großbritannien in Haft sitzt.
Nach der Ausstrahlung der ersten Doppelfolge „Mandat für Mai“ im ZDF kocht die Debatte in den sozialen Netzwerken hoch. Vielen stößt auf, dass keiner im Vogtland-Dorf Dialekt spricht. Das hat Gründe.
Mit den Stars der neuen ZDF-Serie die ersten zwei Episoden auf großer Kinoleinwand erleben. Das ist exklusiv für Leser der „Freien Presse“ möglich. Wie man dabei sein kann.
Schauspielerin Julia Hartmann hat einen interessanten Familienbezug nach Sachsen. Auch andere Köpfe könnten dem ein oder anderen beim Einschalten der neuen Vogtland-Serie bekannt vorkommen.
Penig hat friedlich ein Zeichen für die Demokratie gesetzt. Das klare Statement gegen politische Verrohung und Anfeindungen blieb jedoch nicht ungestört. Immer wieder wurden Reden lautstark unterbrochen.
Der Ausstrahlungstermin für die voriges Jahr an der Göltzschtalbrücke und im Vogtland gedrehte Serie „Mandat für Mai“ steht. Warum sich das Einschalten lohnt.
Lieselotte Marschner aus Sachsen sollte 3.342 Euro für die Pflege ihres Mannes bezahlen. Sie kündigte den Heimplatz. Auf über 30 Anfragen für einen neuen Heimplatz erhielt sie nur eine einzige positive Rückmeldung.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Denkmal für Elsa Brändström am Schloss Neusorge in Zschöppichen von Christiana Heidemann (2014).
Das preisgekrönte Projekt 46 an der Hauptstraße hat sich als kreativer Treffpunkt für viele etabliert. Das Konzert mit Tocotronic-Ableger Mint Mind begeisterte ein bunt gemischtes Publikum.
Die Schauspielerin und Regisseurin über ihren neuen Film "Eine Million Minuten", eigene Ausstiegsszenarien und Möglichkeiten, das eigene Leben zu gestalten
Ulla Heinrich hält dem Mackertum mehr entgegen als nur einen Genderstern: Die Dresdnerin setzt deutschlandweit starke feministische Zeichen von Hochkultur bis Punk.
Kabarettistin Lisa Eckhart begeistert ihr Publikum in der „Neuen Welt“ mit frechen Sprüchen über Gott und die Welt, Österreich und Ostdeutschland und Putin bei den Puhdys.
Der Konzern versorgt rund 11.000 Wohnungen mit Fernwärme sowie 5000 Haushalte mit Erdgas und 26.000 Haushalte mit Strom. Vorstandsvorsitzender Axel Schneegans hat noch ein großes Sorgenkind.