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Das Loipen-Ass aus dem Erzgebirge feiert ihren zweiten Podestplatz in diesem Winter: „Am Birxsteig war die Stimmung wie in Norwegen“
Sie waren wegen versuchten Mordes und Beihilfe angeklagt: Zwei Männer und eine Frau haben Anfang des Jahres Gegenstände bei Penig auf die A 72 geworfen. Nun wurde das Urteil gegen das Trio gesprochen.
Im Februar flogen Gegenstände auf die A 72 bei Penig. Dafür muss sich ein junges Trio vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Am Freitag im Mittelpunkt: deren psychische Verfassung bei den Taten.
Ein Reichenbacher will dem vergessenen Künstler ein Gesicht geben und hat dafür sogar Kontakt mit Astronaut Ulf Merbold aufgenommen. Eine Spurensuche.
Beim ersten deutschen Supercross des Winters ist der gebürtige Schneeberger im Starterfeld aufgetaucht. In Übersee lief für ihn nicht alles rund, seinen Traum träumt er aber weiter - vorerst.
Die Olympiasiegerin aus dem Erzgebirge hält die Sachsenfahne im Skilanglauf hoch – und ist im kalten Finnland mit Platz zehn im Sprint verheißungsvoll in die Saison gestartet. Auf den Gesamtweltcup zu schielen, wäre aber aus einem Grund vermessen.
In wenigen Tagen beginnt im schwedischen Östersund der Biathlon-Weltcup. Den Sprung ins deutsche Männerteam schaffte auch Justus Strelow, der seine zweite komplette Saison in der Beletage des Biathlons anstrebt.
Im Februar flogen Gegenstände auf die A 72 bei Penig. Dafür muss sich ein junges Trio vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Jetzt sagte der Bruder eines Angeklagten aus. War der ein Mitläufer?
Zahlreiche Inspirationen für den großen Tag gab es am Samstag im Wasserschloss Klaffenbach - vom Brautkleid über die schönsten Blumen bis hin zum persönlichen Kalligrafen. Doch was kostet das alles?
Ein 38-Jähriger fuhr betrunken in Pöhla mit seinem Auto, brach einem vermeintlichen Nebenbuhler die Nase und griff Polizisten an. Jetzt gab es vom Amtsgericht in Aue die Quittung.
Im Februar flogen Gegenstände auf die A 72 bei Penig. Jetzt konfrontierte eine junge Mutter das Trio vor dem Landgericht Chemnitz, das mutmaßlich für ihren Unfall verantwortlich ist, mit den Folgen der Tat.
In sächsischen Schulen machen laut einer Studie 42 Prozent der LSBTIQ*-Personen negative Erfahrungen. Zwischen Ausgrenzung, Regenbogenanhängern und sexueller Aufklärung.
Eine 26-Jährige hält die Trauung nicht für antiquiert und will jetzt Paare beim schönsten Tag im Leben begleiten. Dabei hat sie klare Vorstellungen für ihre eigene Hochzeit.
Die Angst fährt seither mit: Im Februar flogen Gegenstände auf die A 72 bei Penig. Dafür muss sich jetzt ein junges Trio vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Am Freitag kamen ihre Opfer zu Wort.
Das Winterstein-Theater in Annaberg-Buchholz bringt den Klassiker "Viel Lärm um nichts" schwungvoll auf die Bühne.
Er ist wohl der meistgesuchte Linksextremist Deutschlands: Johann Guntermann. Der 30-Jährige gilt als mutmaßlicher Strippenzieher einer Leipziger Schlägerbande, der brutale Überfälle auf Neonazis zugeordnet werden. Jetzt ist eine Belohnung auf ihn ausgesetzt worden.
Anschläge auf Autos in der Nacht: Im Februar flogen Kloschüsseln, Steine und ein Gullydeckel auf die A 72 bei Penig. Ein Trio muss sich jetzt vor dem Chemnitzer Landgericht dafür verantworten.
Handydaten helfen nicht nur, Tatverdächtige zu finden. Sie könnten jetzt auch im Prozess aufschlussreich sein. Zeichnen sie doch ein anderes Bild der Angeklagten, die sich gegenseitig beschuldigen – und offenbar noch andere Dinge auf dem Kerbholz haben.
Gerda Tschinkl aus Plauen gehörte zu den ältesten Menschen Deutschlands. Sie starb mit 107 Jahren. Die letzte Katastrophe, die sie erlebt hat, war die Pandemie.
Zwei gute Freunde praktizieren künftig gemeinsam in Thum. Der Umzug nach Sachsen hat nicht nur berufliche Gründe.
Eduard Künnekes Werk „Herz über Bord“ ist die dritte und damit letzte neue Inszenierung der diesjährigen Greifenstein-Festspiele. Ein zu Unrecht vergessenes Stück, meint Intendant Moritz Gogg.
Pflanzen sind Vanessa Wünschs Leidenschaft. Seit vier Jahren widmet sie ihnen einen Instagram-Account mit inzwischen über 20.000 Followern. Wie sie dazu kam, erzählt sie „Freie Presse“ im Interview.
Vor Gericht ging es um Verlobungsringe, eine Gabel als Waffe und eine Aussage, die im Prozess nicht verwendet werden durfte. Die Tat soll sich im November in Mittweida ereignet haben.
Im Zentrum von Plauen, wo schon immer die Punks sitzen, verprügeln sich junge Migranten. Es sind Drogen im Spiel. Über einen unzivilisierten, aber gepflegten Ort und seine Stammgäste.