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Das Ziel ist ambitioniert: Bis 2030 sollen alle Menschen in Deutschland Zugang zu einer Wohnung haben. Die Bauministerin legt einen Aktionsplan vor. Doch kann dieser Obdachlosigkeit beenden?
Zerbricht die Ampel-Koalition an zwölf Punkten der FDP? Solche Gedankenspiele aus der Union weist FDP-Chef Lindner zurück. Trotzdem überrascht das Getöse um die Parteitagsvorschläge der Liberalen.
Die in Aue beziehungsweise Stollberg ansässigen Sachbereiche haben ab Montag dienstags und donnerstags geöffnet. Ziel ist eine schnellere Bearbeitung.
Der Slogan "Leistung muss sich wieder lohnen" ist schon etwas angestaubt. Die FDP poliert ihn jetzt auf. Und schlägt unter anderem steuerliche Anreize für bestimmte Leistungsträger vor.
Sie sollte eine der großen sozialpolitischen Reformen der Ampel-Koalition werden. Inzwischen ist die Kindergrundsicherung zu einem ihrer größten Streitpunkte geworden. Worum es jetzt geht, warum die Zeit drängt und ob das Projekt scheitern könnte – „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Ein Problemthema wird am Montag im neuen Seniorenzentrum in Hohenstein-Ernstthal besprochen: Heimkosten überfordern viele Pflegebedürftige und belasten den Landkreis mit Millionenbeträgen.
Das Seniorenzentrum Pfefferkorn wurde in Hohenstein-Ernstthal eröffnet. Der aufwendige Umbau des früheren Fabrikgebäudes hat viel Geld gekostet. Auch in der Pflege sind die Kosten ein großes Thema.
Lieselotte Marschner aus Sachsen sollte 3.342 Euro für die Pflege ihres Mannes bezahlen. Sie kündigte den Heimplatz. Auf über 30 Anfragen für einen neuen Heimplatz erhielt sie nur eine einzige positive Rückmeldung.
Sie nennen sich Familienlotsinnen und verstehen sich als Helfer bei allen Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und erste Lebensjahre. Und das jetzt auch digital.
Saskia Esken will mehr Zeit bei den Menschen im Osten verbringen. Jetzt war sie in der Zwickauer Region unterwegs. Es war keine ganz einfache Reise für die Chefin einer derzeit unbeliebten Partei.
Immer mehr Antragsteller, immer mehr Prüfaufwand, zu wenige Mitarbeiter: Die Wartezeiten auf eine Entscheidung haben sich zum Teil deutlich erhöht. „So geht das nicht weiter“, meinen Kommunalpolitiker.
Mieterschutzbund, Bau-Gewerkschaft, Caritas und Wohnungsbau-Verbände fordern 50 Milliarden Euro für sozialen Wohnungsbau. Ihre Kritik - der Staat fördere derzeit eher Vermieter als Menschen mit wenig Einkommen.
Am Donnerstag geht im Plauener Rathaus das neue Bürgerbüro an den Start. Das Stadtoberhaupt will als Dienstleister neue Maßstäbe setzen - und sorgt zugleich für zusätzliche Sicherheit.
Erzgebirgslandrat Rico Anton (CDU) ist am Freitag nochmals mit Landwirten und deren Unterstützern ins Gespräch gekommen. Ergebnis: eine klare Botschaft an die Bundesregierung.
Die Heimplätze in Sachsen sind schon wieder teurer geworden, zeigt eine Analyse der Ersatzkassen. Daran ändert auch eine höhere staatliche Unterstützung wenig.
Der Zwickauer Kreiselternrat hat gefordert, die Preise für das Schulessen auf einen Maximalbetrag festzulegen. In Potsdam liegt er bei 3,90 Euro, die Differenz bezahlt die Stadt. Und in Zwickau?
Die Mitgliederbefragung in der FDP zum Verbleib in der Ampelkoalition hat einige Wochen für Unruhe gesorgt. Am Ende entschied sich eine knappe Mehrheit dafür, in der Koalition mit SPD und Grünen weiterzumachen. Welche Schlüsse zieht die Parteispitze daraus? Wie will die FDP in Berlin weiterarbeiten? Tobias Peter und Igor Steinle haben darüber mit Parteichef Christian Lindner gesprochen.
Die erwartete Antragsflut ist zwar nicht so hoch ausgefallen wie prognostiziert. Doch der Vergleich zum Vorjahr ist dennoch auffällig.
Seit Anfang des Jahres wurden 5300 Anträge per Datenleitung ins Rathaus geschickt. Besonders gut läuft die digitale Anmeldung von Hunden oder die Meldung von Missständen. Wie geht es weiter?
Über die Zwischenbilanz von DGB und Mieterbund zur Wohnungspolitik der Ampel-Regierung
400.000 neue Wohnungen pro Jahr hatte die Ampel im Koalitionsvertrag versprochen. Das hat nicht geklappt – und das ist nicht das einzige Problem.
SPD-Chefin Saskia Esken will im Streit um die Milliardenlöcher im Bundeshaushalt die Besserverdiener zur Kasse bitten
Nachdem bereits Wohngeld und Urkunden beantragt werden konnten, sind nun weitere Dienstleistungen möglich.
Eine kleine Straße in Klingenthal ist von der Welt abgeschnitten, weil ein Nachbar sie versperrt. Sie heißt „Zur Alm“. Wie geht es weiter? Und ist ein Ende in Sicht?