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Schon das erste Konzert am Freitagabend begeisterte vor ausverkauften Reihen. Zu Gehör kamen Mozart, Villa-Lobos und Brahms.
Zur Halbzeit der Sommermusiken im Dom spielte ein prominenter Gast. Bach-Preisträger Balint Karosi lebt heute in Boston.
Nach dem gelungenen Start im Vorjahr zeigen sich ab Samstag unterhalb der Johanniskirche wieder Spielleute kleinerer Theatergruppen mit eigenen Produktionen. Auch Kabarett und Comedy ist dabei.
Gefragte Ausbildung zum Forstwirt: In Sachsen kommen auf eine Stelle im Durchschnitt fünf Bewerber. Die neue Bildungsstätte wird im September in Bad Reiboldsgrün eröffnet.
Am Sonntag startet die höchste Spielklasse des Landkreises in die neue Saison. Für die hat eine Mannschaft offen das Ziel Meistertitel ausgegeben. Anwärter auf einen Spitzenplatz gibt es aber mehrere. Der Kampf um den Klassenerhalt wird ähnlich reizvoll. Denn es wartet eine Saison mit Fragezeichen.
Das Aufenthaltsgebäude der Tierpfleger hat jetzt gleich mehrere Farbtupfer. Die kommen als Eichhörnchen und Specht daher. Der Förderverein der städtischen Anlage war nicht ganz unschuldig.
Familie Donner betreibt die eine Gaststätte. Dort war auch Graffiti-Künstler Tasso und schuf eines von mittlerweile zwei Wolfsbildern. Eine noch größere Rolle spielt allerdings ein Hund namens Brix.
Wie kann man sich vor Einbrechern schützen? Über diese und weitere Fragen informierte die Polizei am Donnerstag in Plauen. Vor einem Vorhaben warnen die Beamten.
Ronald Neef war schon zu Hause, als Wolfram Trabitzsch beim Zschorlauer Classic-Grand-Prix schwer verunglückte. Für den 74-Jährigen findet er nur lobende Worte.
Für die Teilnehmer des Zschorlauer Dreieckrennens fühlt es sich immer noch surreal an. Mit dem Unfalltod von DDR-Meister Wolfram Trabitzsch hat auch Stefan Tennstädt aus Rodewisch zu kämpfen.
Andere arbeiten im Büro oder helfen an der Werkbank. Die Schülerin Talea Schimmel (16) aus Glauchau hat sich anders entschieden – und keine Sekunde bereut.
Mit kleinen Autos ganz groß rauskommen wollen die Wasser(stoff)-Füchse aus Annaberg. Mehrfach haben sie ihr Potenzial schon aufblitzen lassen. Nun soll der große Wurf gelingen. Was noch fehlt: Geld.
Im Bundesrat hat sich der Freistaat beim Fachkräfteeinwanderungsgesetz der Stimme enthalten. Wieso eigentlich?
Die Stadträte haben die Verwaltung beauftragt, ein entsprechendes Konzept zu erarbeiten. Die Linkspartei sieht darin eine Geldverschwendung. Andere Kommunen haben die Systeme wieder abgeschaltet.
Im Schloss ist am Montag ab 19 Uhr ein Bürgergespräch geplant. Proteste im Vorfeld angekündigt.
Ein Todesfall stimmt Aktive und Fans des historischen Motorsports traurig. Dabei sah bis kurz vor Schluss noch alles gut aus.
Die staatlich anerkannten Kur- und Erholungsorte in Sachsen dürfen ihre Prädikate jetzt auf die Ortseingangstafeln schreiben. Augustusburg will das tun, aber einige Fragen gibt es noch.
Die Bandbreite der angesprochenen Themen ist groß. Es geht um Schule, Rente, Pflege, die Klimakleber oder den Ukrainekrieg. Eine Sache aber zieht sich wie ein roter Faden durch die Veranstaltung.
Ministerpräsident Michael Kretschmer nennt den aktuellen Zulauf "erkennbar zu groß" - und begrüßt einen neuen Alternativvorschlag für das bisherige Grundrecht auf Asyl. Was die Grünen am Mittwoch zu einer Reaktion veranlasst.
Ende März 1945 wurden im Tunnel unter der Cainsdorfer Sauerkrautfabrik 20 Kisten mysteriösen Inhalts entladen. Aufhorchen lässt vor allem jene Person, die für den Transport verantwortlich war.
Nicht alle Starter sind beim Classic-Grand-Prix in Zschorlau unversehrt ins Ziel gekommen. Ein Todesfall stimmt Aktive und Fans des historischen Motorsports traurig. Dabei sah bis kurz vor Schluss noch alles gut aus.
Interviewaussagen von CDU-Chef Merz bescheren seiner Partei knapp ein Jahr vor der Kommunalwahl in neun Bundesländern eine Debatte zur Unzeit. Ein Blick, wie der Alltag in Südwestsachsen aussieht.
Drei sächsische Kommunen sind mit je 3000 Euro ausgezeichnet worden. Die Gemeinde in Mittelsachsen gehört dazu und investiert in moderne Heizungen und Straßenbeleuchtung.
Mit einfachen Mitteln viel erreichen - das haben angehende Wasserbauer an der Mulde bei Lichtenberg geschafft. Sie beobachteten danach ihre Arbeit über mehr als ein Jahr. Nun kam der Umweltminister.