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Die Schrifttafel hinter dem Marx-Monument an der Brückenstraße wird aufwändig saniert. Der staatliche Sächsische Immobilienbetrieb SIB hat die Erneuerung des denkmalgeschützten Werkes eingeleitet.
Mehrsprachig wurde das berühmteste Marx-Zitat 1971 am ehemaligen SED-Parteigebäude verewigt. Für knapp eine Million Euro wird der Aluminiumguss jetzt aufpoliert. Die gesamte Fassade soll folgen. Was das für die Pläne eines Durchbruchs bedeutet.
Um die geschichtsträchtige Ruine der Wilisch-Villa in Bad Schlema war nach einer Kaufanfrage eine hitzige Debatte entbrannt. Letztlich erteilte der Stadtrat dem möglichen Investor eine Absage. Nun gibt es Neuigkeiten.
Die junge Leipziger Künstlerin Katja Seiffert wird bereits jetzt in der jungen Musikszene gefeiert. Mit "You Derserve Romance" hat sie nun ein intensives Indiedebut geschaffen.
Das Zwei-Länder-Orchester sieht sich nach der überstandenen Pandemie gerüstet für die Zukunft. In der sieht ihr Chef neben der kontinuierlichen Versorgung der Fläche mit Musik weiterhin auch einen gesellschaftlichen Auftrag als gegeben an.
Der Historiker und Kommunismusforscher Gerd Koenen nimmt in der neuen Folge unseres Ostdebatten-Podcasts ein populäres Framing faktisch auseinander - aber nicht so, wie sie das strenge Gegner oder nostalgische Anhänger des "real existierenden Sozialismus" sich vorstellen!
Der Kabarettist Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig trat am Samstag mit seinem zwei Stunden Non-Stop-Monolog „Der wunde Punkt“ im König-Albert-Theater Bad Elster auf und begeisterte das Publikum.
Christoph Stölzel appelliert an Olaf Scholz, „eine weitere Beteiligung Deutschlands am Krieg in der Ukraine zu überdenken“.
Zum 14. Mal kommen Freundinnen und Freunde ganz besonderer Oldtimer zusammen. Mensch und Auto verbindet dabei oft eine nahe familiäre Beziehung.
Auf eine besondere Weise in die Geschichte des erzgebirgischen Ortes eintauchen können Besucher in Burkhardtsdorf. Es empfiehlt sich, festes Schuhwerk und ein Handy dabei zu haben.
Vor 50 Jahren putschte in Chile das Militär gegen die gewählte Regierung. Vor dem Angriff von innen gab es kein Entkommen, vielen blieb nur der Weg ins Exil.
Elektronik, Medien, Mode: Wir konsumieren so selbstverständlich wie wir atmen. Das hat ökologische und soziale Konsequenzen. Es braucht ein neues Konsumverhalten - aber das ist gar nicht so leicht.
Ein Rentner hat zwei Aufkleber mit fragwürdigen Aufforderungen ans Auto geheftet und ist damit durch die Gegend gefahren. Wo ist die Grenze zwischen Meinungsfreiheit, Hass-Aufruf und Volksverhetzung?
Die Pädagogin und Künstlerin hat sich in ihrem Geburtsort Plauen ein Atelierwohnhaus eingerichtet. Dort wohnt und arbeitet sie nun. Der Name der Straße im Stadtteil Neundorf ist Programm: Glückauf.
Auf Instagram erscheinen seit fünf Wochen durchaus lustige Bild-Text-Kombinationen von Sachsens Regierungschef. Noch ist vollkommen unklar, ob das schon zum aufziehenden Landtagswahlkampf gehört.
Die Haltestellenschilder vor dem Max-Pechstein-Museum sind demontiert. Weil die Schlaglöcher zu gefährlich für die SVZ-Fahrzeuge sind, fahren Busse jetzt 250 Meter weiter östlich ab. Wann wird die Straße saniert?
Nazi-OB Otto Schreiber hat Reichenbach 1945 an die Amerikaner übergeben. Eine Gedenktafel erinnert jedoch an „mutige Reichenbacher“ - nicht nur der Zeitzeuge fordert „endlich eine offene Diskussion“.
Das Restaurant am Obermarkt sei durch eine mögliche Rückzahlung von Corona-Hilfen nicht in Gefahr, sagt Betreiber Jens Hennig. Auch seine anderen Lokale liefen gut. Auf die Branche insgesamt kämen jedoch große Probleme zu.
Experten diskutieren am Dienstag, 19 Uhr, im Kompetenzzentrum für Gemeinwesenarbeit und Engagement zu den im Buch „Es ist nicht leise in meinem Kopf“ geschilderten Problemen.
In der Ausstellung "Vergissmeinnicht" in der Hubertusburg in Wermsdorf wird Besuchern diese Frage gestellt. Und es ist nicht die Einzige. Bald merkt man: Hier gibt's Stoff für die nächste Familienfeier!
Fans des schwarzen Humors und des Kaiserreichs aufgehorcht: Die neue Folge des "Freie Presse"-Podcasts "Nachtfresser" hält einen Serien-Tipp bereit, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
Der Moderator und Unternehmer Jörg Kachelmann (65) hatte lange Jahre bei der MDR-Sendung "Riverboat" seinen Charme spielen lassen. Twitter-User kannten derweil eine deutlich uncharmantere Seite von ihm. Nun war es mal wieder soweit.
Sportredakteur Thomas Reibetanz über den erneuten Umbruch beim Chemnitzer FC.
Der Publizist über Individualismus in Ost und West, Irrtümer und Meilensteine im vermeintlichen Jahrzehnt der Freiheit