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Es ist die letzte historische Eisenbahnbrücke ihrer Art in Sachsen und das aufwendigste Projekt des Zweckverbandes Muldetalradweg. Für eine Million Euro saniert, konnte sie jetzt für die Nutzung als Radweg freigegeben werden.
300 Teilnehmer folgten dem Aufruf der „Freien Sachsen“, um gegen die Asylpolitik zu protestieren. Es gab eine Gegendemo mit rund 100 Teilnehmern. Dazwischen stand ein großes Polizeiaufgebot.
Der Plan des Landkreises, im Extremfall die Sachsenlandhalle als Unterkunft zu nutzen, stößt auf Ablehnung. Die Stadt Glauchau will nun dazu beitragen, dass Alternativen gefunden werden.
Nach 23 Jahren soll das Baugebiet endlich in die Gänge kommen. Wo einst 17 Einfamilienhäuser geplant waren, bietet die Stadt jetzt drei großzügige Bauplätze an.
Mit dem Fördergeld der Europäischen Union sollen elf Teilprojekte realisiert werden. Ein Schwerpunkt dabei: der Pöhlberg – für den es auch viele Wünsche seitens der Einwohner gibt.
Die kommunalen Spitzenverbände melden sich mit einem Forderungskatalog an Bund und Land zu Wort - und auch der Chemnitzer Oberbürgermeister Sven Schulze warnt: "Die Akzeptanz in der Bevölkerung schwindet mehr und mehr."
Der Rochlitzer Porphyr ist einzigartig auf der Welt. Als Baustoff spielt er nicht nur in Sachsen noch immer eine Rolle. Im Steinbruch sorgt man sich allerdings wegen des Arbeitskräftemangels.
Das traditionell bayrische Oktoberfest begeistert die Mittelsachsen. Veranstalter berichten, was dieses Jahr bei den regionalen Festen gleich bleibt, was neu ist und wie viel der Liter Bier kostet.
Am Dienstag will die Stadt über den Neubau einer Wache im Plauener Westen für die Ortschaftswehren Straßberg und Neundorf entscheiden. Straßberg wehrt sich gegen den Standort. Ist der Konflikt lösbar?
Die Stadt Glauchau will den Gründelteich ständig mit Wasser aus dem nahe gelegenen Stausee speisen. Damit soll der Pegel stabil gehalten werden. Doch es scheitert momentan an zwei wichtigen Dingen.
Laut einer aktuellen Erhebung stehen in Chemnitz nur noch Anhänger der AfD dem Thema Windkraft zu größeren Teilen ablehnend gegenüber. Befürworter hoffen nun auf ein Umdenken in der Kommunalpolitik – und auf die Wirkung finanzieller Anreize.
Am Roten Turm ist eine Gedenkplatte für den verstorbenen Chemnitzer Ehrenbürger verlegt worden. Eine Platte für dessen Vater, den Mitbegründer der Auto Union, hatte vor einigen Jahren wieder entfernt werden müssen.
Politik ist noch immer ein von Männern dominierter Bereich. Wie sich das in Zukunft ändern soll und wie Frauen dabei ihre Chancen wahrnehmen können, zeigte ein Forum in Limbach-Oberfrohna auf.
Für Aufregung hat ein Schild gesorgt, das beim Festumzug zum Tag der Sachsen in Aue an einem Fahrzeug der Dachdecker zu sehen war. Wie es die Staatsanwaltschaft einschätzt - und: Was eine Aussprache zwischen Stadtchef und Innung gebracht hat.
Ein Schild, das beim Festumzug an einem Fahrzeug der Dachdecker zu sehen war, hat Wellen geschlagen. Nun meldet sich der Obermeister der Dachdeckerinnung Erzgebirge zu Wort. Der Stadtchef reagiert überrascht.
Die Grünen sprechen von einer drohenden Insolvenz der Erzgebirgischen Theater- und Orchester GmbH. Das stimmt nicht, entgegnet Intendant Moritz Gogg. Was aber stimmt: Es wird dringend Hilfe benötigt.
Die Schüler hatten aus Lego-Steinen Ideen zur zukünftigen Stadtentwicklung und Energieeffizienz in Glauchau kreiert.
Am Untermarkt in Freiberg hat ein Diska-Markt eröffnet. Seit dem Auszug des vorherigen Discounters waren die Räume verwaist.
An einem Schild, das im Festumzug zum Tag der Sachsen in Aue an einem Fahrzeug der sächsischen Dachdecker zu sehen war, gibt es heftige Kritik. Zu recht. Eine Entschuldigung wäre angebracht.
Der Stadtrat hat mit seiner Zustimmung zur Unterschreitung des Mindestabstandes von 1000 Metern zur Wohnbebauung ein Signal an den Ortsnachbar Heinsdorf geschickt.
Nach dem Tag der Sachsen in Aue gibt es heftige Kritik an einem Schild, das im Festumzug an einem Fahrzeug der sächsischen Dachdecker zu sehen war. Der Oberbürgermeister nennt es „völlig unangemessen“ und droht mit Konsequenzen.
Ein aufwändiger Festumzug war am Sonntag das i-Tüpfelchen auf dem großen Volksfest. Aber auch davor war eine Menge los im Zentrum der Großen Kreisstadt. Ob eine Lasershow an zwei Abenden, die große Steigerlied-Wette oder Musik und Tanz auf elf Bühnen – ein Höhepunkt jagte den nächsten.
Über zwei Stunden sind die 2000 Teilnehmer des Festumzuges zum Tag der Sachsen in Aue unterwegs gewesen. Mit dabei: Oberbürgermeister Heinrich Kohl, der in eine ungewöhnliche Rolle schlüpfte. Eine süße Überraschung gab es zudem für Kinder.
Bei der großen Stadtwette sind drei Vereine aus Aue-Bad Schlema die großen Gewinner gewesen. Sie erhielten eine dicke Finanzspritze. Beim Zoo der Minis kann jetzt wieder ein Leopard einziehen.