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Autofahrer sollen künftig mit einem Fragebogen bestätigen, dass sie fit genug zum Fahren sind. Darauf haben sich die EU-Staaten verständigt. Bei der Umsetzung haben die Länder aber Spielraum.
Die Bahn hat ihre Pläne überarbeitet – und bekommt dafür Zustimmung von Stadt, Verkehrsverbund und IHK. Zusätzlicher „Stauraum“ vor den Nadelöhren soll die Strecke für Störungen unanfälliger machen.
Die viel befahrene Staatsstraße ist latent gefährlich für Radfahrer. Doch Unfälle könnten vermieden werden. Der Fahrrad-Club in Sachsen hat dazu zwei konkrete Forderungen aufgemacht. Nun wären Kreisverwaltung und Ministerium am Zug.
Bis 19. Januar müssen sich 1965 bis 1970 Geborenen ein neues Dokument organisieren. Welche Wartezeiten in Sachsens Behörden üblich sind.
Die Bürgerinitiative Reitzenhain hat für die Ortsdurchfahrt einen Antrag auf Tempo 30 ganztags gestellt. Mit dem Straßenbau nächstes Jahr hofft sie auf eine Sperrung des Grenzübergangs für Lkw.
Nach der Veröffentlichung des Beschlusses zum Baurecht für den Weiterbau der Ortsumfahrung hat der Naturschutzverband Sachsen seine Klageankündigung wahr gemacht. Doch es gibt noch eine weitere Klage.
Was kostet es und was brächte es, Rochlitz wieder an die Schiene anzubinden? Das wird derzeit untersucht. OB Frank Dehne sieht das Projekt auf einem guten Weg.
Der Haushaltsausschuss des Bundestages fordert die Neuberechnung für eine vollständige Elektrifizierung der Bahnstrecke zwischen Nürnberg und Hof. Jetzt ist das Verkehrsministerium am Zug.
Mit einem großen Eisenbahntag am Teplitzer Semmering werben grenzüberschreitende Initiativen für den Wiederaufbau der seit 1945 unterbrochenen Bahnstrecke zwischen Holzhau und Moldava.
Das Unternehmen Contargo hat nach dem Umbau des einstigen „Crimmitschau-Center“ neue Büroräume und Lagerhallen in Besitz genommen – und 1,7 Millionen Euro in die Energiewende investiert.
Die Trasse hat den nächsten Schritt Richtung Reaktivierung genommen. Sie verfügt laut Sächsischem Verkehrsministerium über die meisten Potenziale. Nun gilt es, auch noch die letzte Hürde zu nehmen.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Wie man die halbe Ortsumfahrung von Flöha touristisch nutzt, warum eine Reitkuh besser ist als ein Trabi und wie sich ein OB auch ohne Pappnase blamiert.
Ab Juni 2024 sollen die alten lokbespannten Züge zwischen Chemnitz und Leipzig abgelöst werden durch neue Akku-Züge. Mit einem der ersten Bahnen kam der Hersteller Alstom nun auf den Chemnitzer Hauptbahnhof - und zog die Blicke auf sich. Aber werden alle Züge rechtzeitig bis zum Start fertig?
Lang ersehnt, aber auch scharf kritisiert: Zur Umgehungsstraße bei Flöha hat die zuständige Landesdirektion jetzt eine Entscheidung getroffen. Das heißt aber noch lange nicht, dass bald gebaut wird.
Sachsens Verkehrsministerium zieht sich aus dem Projekt zurück und stellt Finanzierung ein. Mit der Einführung des Deutschlandtickets habe sich das Thema erledigt, heißt es. Eine Begründung, die auf Kritik stößt.
Die Trasse von Olbernhau nach Neuhausen soll am Jahresende stillgelegt werden. Am Samstag fuhren auf einem kleinen Abschnitt noch einmal Züge. Ein Verein kämpft um jeden Gleismeter.
Bis 2024 sollte der Haltepunkt zwischen Flöha und Freiberg barrierefrei werden, doch daraus wird vorerst nichts. Oberbürgermeister Volker Holuscha will das nicht einfach hinnehmen.
Dank Deutschlandticket nutzen auch in Südwestsachsen mehr Menschen den ÖPNV. Doch im ländlichen Raum fehlt oft das Angebot. Für eine Strecke im Erzgebirge werden jetzt die Weichen gestellt.
Drei Wochen lang bringen Straßenbauleute einen Abschnitt im Gewerbegebiet auf Vordermann. Firmen und Pendler müssen sich auf Umwege einstellen. Begründet wird das Projekt mit der erfolgten Verlegung der S 288 in der Stadt.
Bis zu 12,5 Millionen Euro fließen 2023 in die vier Standorte des „Deutschen Zentrums Mobilität der Zukunft“. Auch der Smart Rail Connectivity Campus im Erzgebirge und die TU Chemnitz profitieren davon.
Das fordern Meerane und Crimmitschau schon länger: An der S 288 zwischen Meerane und Crimmitschau sollen bald die Lkws auf die Autobahn fahren können. Das entlastet die umliegenden Dörfer.
Im Intercity von Chemnitz nach Berlin werden bislang schon Nahverkehrstickets akzeptiert - innerhalb Sachsens. Nun kommt noch das Deutschlandticket dazu. Ein Gremium muss aber noch zustimmen.
Die Verkehrsminister sind sich einig: Statt des bisherigen Semestertickets soll es künftig das 49-Euro-Ticket für Studierende geben - mit ordentlich Rabatt. Das könnte schon ab dem Wintersemester soweit sein. Nur noch ein Gremium muss zustimmen.
Statt 49 soll es 29,40 Euro kosten - Länder einig