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„Das ist eine Blamage für die ganze Zunft“: Bei Facebook wurde schon früh auf die drohenden Schäden hingewiesen. Doch die Stadt sieht die eigentlichen Probleme woanders.
Dass das Bergbaumuseum Oelsnitz im Zuge des Umbaus und der Umgestaltung in Kohlewelt umbenannt wird, stößt bei manchen Bürgern auf Unverständnis. Das Museum hatte zu einem öffentlichen Sonderstammtisch eingeladen.
Die zurückgezogenen Anti-Nazi-Prospekte des Lebensmittel-Händlers hatten für Empörung gesorgt. Jetzt erklärt er, was für ihn ein Nazi ist.
Als Landestierschutzbeauftragte stärkt Carina Heinrich seit Jahresbeginn in Sachsen sowohl Tierschutz als auch Tierwohl. Die „Freie Presse“ sprach mit ihr über Tiere, denen Leiden angezüchtet werden. Und darüber, was sie verändern möchte.
Volkmar Schreiter war viele Jahre lang Bürgermeister von Großschirma. Dann kam die AfD in die Stadt. Welchen Preis zahlen Kommunalpolitiker, die sich dieser Partei entgegenstellen?
Frankenberger Tierschützer wurden im Ortsteil Langenstriegis zu einer verendeten Schlange gerufen. Nun gibt es neue Details zum Fund des 3,60 Meter langen Tiers.
Häufig landen vermeintlich herrenlose Katzen im Tierheim - und haben da eigentlich nichts verloren. Drei Tierfreundinnen teilen ihre Erfahrungen und geben Rat, wie mit Freigängern umzugehen ist.
In Hainichen wird nun die Innenstadt zur Tempo-30-Zone. Das ist längst überfällig, wird aber immer noch kritisiert. Doch Schilder allein reichen nicht. Kontrollen sind bitter nötig.
Die Auktion steigt am 28. Februar in Dresden. Startpreis: 69.000 Euro. Jetzt fragen sich viele, ob die finanziell klamme Stadt Reichenbach mitbietet. Ideen gibt es längst.
Offenbar hat jemandem missfallen, dass Dorothee Obst eine Resolution der Bauern nicht unterschreiben will. Auch vor dem Rathaus und auf der Brühlkreuzung wurde Mist abgekippt. Inzwischen ist er wieder weg.
Mit zwei Computerspielen verbreiten Rechtsextreme das Bild einer verkommenen Welt und geben Attacken mit Brandsätzen ein putziges Setting. Ein Forscher zeigt, wie die Propaganda funktioniert. Einer der Realwelt entlehnten Helden des Spiels soll diese Woche in Chemnitz einen Vortrag halten.
Weil die Bauern streikten und deshalb keine Straßenbahn fuhr, musste der Kölner zu Fuß gehen: Weshalb der Kriminalbiologe, der am Mittwochabend in der Festhalle auftrat, den Umweg gern in Kauf nahm.
Die Stadträte in Hainichen haben mehrheitlich für eine Tempo-30-Zone in der Innenstadt gestimmt. Die kann nun eingerichtet werden. In Mittweida gibt es am Gymnasium seit einigen Tagen ein Tempolimit.
Eine Schutzhütte stand am Mittwochabend bei Thum in Flammen. Bei Walthersdorf rückten die Helfer in ein Waldstück aus.
Stephan Hösl hatte seinen Wahlkreis an einen Gegenkandidaten verloren. Bekommt er am Samstag einen guten Listenplatz bei der Konkurrenz?
Auch Bürgermeister aus dem Erzgebirge unterstützen die Forderungen der Bauern und des Mittelstands. Wie soll es dann aber weitergehen?
Der Wiener Vordenker des „Potsdam-Treffens“ zu Plänen der Massendeportation von Ausländern nutzt angebliche Versuche, ihn mit Einreiseverbot nach Deutschland zu belegen, zur Selbstvermarktung. Bundestagsabgeordnete Martina Renner (Linke) schafft dabei zusätzliche Öffentlichkeit.
Der Sänger der umstrittenen Südtiroler Band sollte auf einer unabhängigen Leseparty lesen. Die hat ihn ausgeladen. Nun tritt er direkt auf der Messe auf. Was ist passiert?
Weil er einen politischen Post der AfD bei Facebook geliked und geteilt hat, haben Bands der Szene ihre Verträge gelöst. Nun entschuldigt sich der Organisator dafür und will neue Macher fürs Festival auf der Waldbühne finden.
Die Sendung mit Gunter Erfurt soll am Donnerstag ausgestrahlt werden.
Die Premiere im Rathaus ist gelungen. Die User hakten unter anderem zur Kirschbergsiedlung, Kantine im Sahnbad und zum geplanten Edeka-Center nach.
Der Straßenbelag soll auf besonders schlimmen Abschnitten im Neubaugebiet abgefräst und erneuert werden. Dabei wird eine Straße demnächst noch einmal aufgerissen.
Um auf die Gefahr durch Fremdenfeindlichkeit für den Wirtschaftsstandort Sachsen aufmerksam zu machen, sucht das Chemnitzer Unternehmen Verbündete. Der öffentlich zwischen die Fronten geratene Lebensmittel-Händler sei willkommen.
Viele Male hat eine Chemnitzerin im Internet Kleidung und Spielzeug bestellt, ohne zu bezahlen, mit gestohlenen Identitäten. Die Richterin hält eigentlich eine zweijährige Haftstrafe für angemessen.