Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Zwei deutsche Vertriebsfirmen erklären, sie wollten selbst Solarmodule fertigen und stünden zur Übernahme der Produktion in Freiberg bereit. Dort hat der Geschäftsführer eine andere, europäische Idee.
Das 100 Jahre alte Quartier soll schick gemacht werden. Einige Vorschläge hat die Stadt rasch umsetzen können. Dass es auch beim Wärmekonzept so schnell geht, darauf hoffen vor allem die Experten.
Der Hersteller will den Standort mit 500 Beschäftigten schließen, hat aber noch einen Plan B in der Tasche. Dafür müsste aber die Bundesregierung bis Mitte März handeln.
Weil Altmittweida in den vergangenen Jahren Überschüsse erwirtschaftet hat, sieht die Finanzlage besser aus als bei der Haushaltsplanung angenommen. Die Räte nutzen den Spielraum für Extrawünsche.
Die Deutsche Wasserkraft will das letzte in ihrem Besitz befindliche Grundstück in Wilkau-Haßlau verkaufen, ohne ihr Vorhaben umgesetzt zu haben. Wie geht es dort jetzt weiter?
Auf einem Privatfeld plant ein Anwohner eine Agri-Fotovoltaik-Anlage. Einige Adorfer zeigen sich davon wenig begeistert. Ab Ende Februar können sie öffentlich Bedenken äußern. Erste Kritik gab es im Gemeinderat.
Seit Jahren soll das Cottagymnasium in Brand-Erbisdorf eine Klimaanlage erhalten. Eine Mutter fragte bei der Bürgersprechstunde in Mulda danach. Und Landrat Dirk Neubauer gab eine konkrete Antwort.
Hartnäckig hält sich ein Gerücht: Die Teilnehmer an den Demos gegen rechts bekommen eine Art Antrittsgeld. „Freie Presse“ wollte wissen, ob an dieser absurden These nicht vielleicht doch was dran ist.
In Limbach soll unweit der Wohnbebauung ein Solarpark errichtet werden. Dagegen hat sich eine Bürgerinitiative formiert, die zur Gemeinderatssitzung Rederecht erhielt. Es gab keine Entscheidung.
Die Bauingenieurin Annegret Haas hat die Railbeton Haas GmbH aus Chemnitz zu einem führenden Lieferanten von Betonfertigteilen für die Bahn entwickelt. Sie wurde für den Unternehmerpreis nominiert.
Das Unternehmen Q-Cells hat nach Querelen um fehlende Anschlüsse der Solaranlagen ans Netz nun Konsequenzen gezogen. Die betroffenen Hauseigentümer sind jedenfalls verhalten optimistisch.
Geht es nach den Organisatoren, sollen Landrat und Bürgermeister aus dem Erzgebirgskreis am Donnerstag in Stollberg die „Resolution des Mittelstandes“ unterzeichnen. Was wollen sie damit erreichen?
Die Nachricht von einer möglichen Werkschließung von Meyer Burger in Freiberg rüttelt hoffentlich die Politiker in Berlin auf. Falls nicht, wäre das bitter.
Von der Solaranlage auf dem Dach bis zu Bleileitungen im Haus reichen die Herausforderungen. Das Projekt Solbrigplatz 6 biegt auf die Zielgerade ein. Neue Filetgrundstücke warten auf Ideen.
Ostdeutschlands größte Freizeithotelkette eröffnet ein Hotel auf der Urlaubsinsel. Das ist aber nicht der einzige Neuzugang im Unternehmen. Was die Investitionen zwischen Erzgebirge und Ostsee für die Gäste bedeutet.
Der Solarpark im Gewerbegebiet an der Freitagstraße stand schon auf der Kippe. Dann hat der Investor einen Dreh gefunden, wie ihm das Projekt doppelte Einnahmen beschert.
Auch in Gornsdorf soll mehr Solarenergie erzeugt werden. Dafür haben sich die Gemeinderatsmitglieder kürzlich ausgesprochen – nicht ohne Gegenstimmen.
Anlage soll ab Frühjahr auf fast 20 Hektar im Ortsteil Schönau entstehen. Weitere Solarparks in Wildenfels sind in Planung.
Das alte Versorgungszentrum macht Platz für eine grüne Oase. Was plant die Wohnungsbaugenossenschaft noch für 2024? Und wie tragen Mieterbefragung und 3D-Animation zu einem frischen Auftritt bei?
Nach dem Ortsteil Schönau rückt nun Härtensdorf ins Blickfeld: Wer hinter dem neuen Solarstrom-Projekt in Wildenfels steckt und wann es vorgestellt wird.
Ulrike und Siegfried Engelmann haben sich vor einem Jahr eine Solaranlage gekauft. Zwar sind die Module längst auf dem Dach des Eigenheims, aber die Anschlüsse fehlen.
René Lang sucht schon seit langem nach einem neuen Standort für seinen Betriebshof. Sein bisheriger in Schwarzenberg platzt aus allen Nähten. Nun zieht er nach Aue um.
Im Auftrag der Grünen im Landtag untersuchte ein Forschungsinstitut, wie der Freistaat seine Klimaziele bis 2030 einhalten könnte. Fazit der Fraktion: Es wird ambitioniert, aber nicht unmöglich.
Trotz zurückgehender Bauanträge schließt Mittelsachsen dennoch einen Sinkflug auf dem Bausektor aus. Ein Sektor sticht dabei positiv heraus.