Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Angeklagte erschienen im Blauhemd im Gerichtssaal, der Richter ließ die Kleidung mit FDJ-Emblem konfiszieren. Zwei Jahre später ist es jetzt zur Verhandlung gekommen.
Sie wollte gegen die aktuelle Politik demonstrieren. Doch am Ende griff sie zu verbotenen Mitteln. Vor dem Amtsgericht Marienberg räumte die 50-Jährige die Tat ein. Dennoch entging sie einem Urteil.
Nach dem Sturz des Repräsentantenhaus-Sprechers ruht die Gesetzgebung im US-Kongress. Das könnte fatale Folgen für die Ukraine haben.
Ein 36-Jähriger war vom Amtsgericht Aue-Bad Schlema wegen des tätlichen Angriffs auf einen Polizisten verurteilt worden. Dagegen legte er Berufung ein, die sich für ihn auszahlt.
Die Angst fährt seither mit: Im Februar flogen Gegenstände auf die A 72 bei Penig. Dafür muss sich jetzt ein junges Trio vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Am Freitag kamen ihre Opfer zu Wort.
Ein Verein will in Chemnitz, der Stadt mit dem dichtesten Netz an Helfern des NSU, ein Mahnmal schaffen. Es gibt aber auch die falsche Behauptung, im Strafprozess seien Hinterbliebene "unbemerkt" am Reden gehindert worden.
Nach dem Absitzen seiner Haftstraße wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern war ein Mann in Chemnitz auf freiem Fuß. Allerdings nicht ohne Auflagen: Er hätte rund um die Uhr seine Fußfessel tragen müssen.
Der Mann, der in Crimmitschau seine Ehefrau erstochen hat, hat schon mehrere Begründungen für seine Bluttat abgegeben. Jetzt gibt es neue Anschuldigungen. Eine Zeugin brach in Tränen aus.
Das Amtsgericht Zwickau hat am Mittwoch eine Frau wegen Volksverhetzung verurteilt. Sie hatte 2022 die Coronaschutzmaßnahmen mit den Repressalien der Nazis verglichen.
Warum machte der Täter, der seine Frau mit dem Küchenmesser erstach, unmittelbar vor der Tat so viele Selfies von sich und seinen Töchtern? Ein schrecklicher Verdacht steht im Raum.
Ein Stammgast vor Gericht mit langem Vorstrafenregister, eine Waffe in der Öffentlichkeit und jede Menge Probleme. Die Richterin hatte es nicht leicht mit ihrem Urteil.
Felix Klein hat in Zwickau erklärt, warum Judenhass in Deutschland offenbar nie verschwindet. Aber er verwies auch auf einen Erfolg seiner Arbeit.
Sein Anwalt empfahl ihm, die Klage zurückzuziehen, doch der Ruheständler herrschte ihn an: Hinsetzen und Mund halten. Einblicke in einen außergewöhnlichen Rechtsstreit.
Frau niedergestochen: Justizbeamte müssen Angeklagten aus dem Saal tragen. Danach sagt Richter Torsten Sommer: „Barbara Salesch ist ein Scheiß dagegen.“
Das Motiv für die mutmaßlichen Mordpläne bleibt bisher nebulös. Das Opfer ist derzeit nicht vernehmungsfähig.
Auf einem Feldweg wollte eine Autofahrerin gesehen haben, wie ein Mittweidaer ohne Führerschein einen auffälligen Transporter fuhr. Vor Gericht wurde eine kuriose Vorgeschichte des Falls deutlich.
Der „Ehrenmord“ von Crimmitschau: Der Angeklagte spricht rund drei Stunden über seine Tat. Er behauptet, dass sich seine Frau nicht mehr ausreichend um den Haushalt gekümmert habe.
Nachdem knapp fünf Jahre nach der Tat ein erster Angeklagter am Ende der Berufungsverhandlung freigesprochen wurde, sorgte nun auch der zweite für eine Überraschung.
Nachdem Rechtsextreme die Messerstecherei 2018 genutzt hatten, um mit falschen Narrativen den Volkszorn anzustacheln, blieb der Fall ein Spielball verschiedenster Interessen. Auch die Justiz geriet unter Druck. Und die juristische Aufarbeitung ist längst nicht abgeschlossen.
26.960 Dollar flossen für einen "Hitman" mit der Bitte, es aussehen zu lassen wie einen Unfall.
Beim Prozessauftakt am Montag unter hohen Sicherheitsvorkehrungen vor dem Landgericht in Zwickau wurden neue, schreckliche Details bekannt.
Für sein jüngstes Strafverfahren kehrt Donald Trump in die Nähe des Washingtoner Kapitols zurück, wo er nach Überzeugung der Ermittler im Januar 2021 einen Putschversuch anzettelte. Vor Gericht plädiert er auf "nicht schuldig". Anschließend inszeniert er sich als politisch Verfolgter.
Für sein jüngstes Strafverfahren kehrt Donald Trump in die Nähe des Washingtoner Kapitols zurück, wo er nach Überzeugung der Ermittler im Januar 2021 einen Putschversuch anzettelte. Vor Gericht plädiert er auf "nicht schuldig". Anschließend inszeniert er sich als politisch Verfolgter und beklagt den angeblichen Verfall der Stadt.
Ein Pädagoge aus Hohenstein-Ernstthal trommelt Freunde zusammen und übt Selbstjustiz. Nun stand er deshalb vor Gericht.