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Welche Stadt macht Schokoladen bunt und die Welt ein bisschen fairer?
Gelegenheiten zum Gruseln hat es am Samstagabend viele gegeben in der Kulisse des mittelalterlichen Gemäuers. Am Rande der mit 650 Gästen ausverkauften Veranstaltung wurde die Geschichte eines hier aufgewachsenen Artisten bekannt und „Freie Presse“ löst ein bis zum Schluss gehütetes Rätsel auf.
Was braucht ein Pilger nach einem Wandertag? Diese Frage stellen sich Studierende der Hochschule Zwickau. In Neukirchen möchten sie neue Schlafplätze bauen. Die ersten Ideen sind außergewöhnlich.
In der Oberschule gibt es seit Beginn des neuen Schuljahres eine Schulgarten-AG
Der Plauener Demokratieverein schloss den Bring-und-Nimm-Laden in Preißelpöhl nach zwei Steinwurf-Attacken auf das Geschäft. Jetzt eröffnet der Laden an anderer Stelle in der Stadt neu.
Der Dom St. Marien ist der vielleicht größte Schatz der Silberstadt. In ihm befindet sich die Grablege der Wettiner, die künftig intensiver im Tourismuskonzept vermarktet werden soll.
In Schönheide gab es früher einmal vier Hausärzte, jetzt sind es nur noch zwei, von denen einer in absehbarer Zeit in den Ruhestand geht. Um den letzten Arzt im Ort zu halten, gibt die Gemeinde nun ordentlich Geld aus.
Am Mittwochnachmittag ist an der Beethovenstraße in Freiberg eine digitale Kreativwerkstatt eröffnet worden. Sie soll Lust auf die Technik der Zukunft machen – doch wie sieht diese aus?
Seit Oktober 2022 liefen die Bauarbeiten an dem neuen Außengelände. Nun ist es fertig. Die Schüler durften vorab ihre Wünsche einbringen. Die Pausen können sie nun besonders aktiv verbringen.
Ein früheres Bankgebäude steht weiter zum Verkauf. Die ehemalige Post hat seit Sommer einen neuen Eigentümer, dessen Pläne bislang noch nicht bekannt sind. Der Marktbrunnen soll saniert werden.
Das Straßenbauvorhaben ist für knapp eine Million Euro abgeschlossen. Dabei gibt es einen richtigen Hingucker.
Für viele Märchen-Fans ist die Defa-Verfilmung ein Muss an den Adventswochenenden und an den Weihnachtsfeiertagen. Voraussichtlich 16-mal wird der Klassiker zwischen dem 1. Advent und dem 6. Januar 2024 im Fernsehen zu sehen sein.
Neben Genuss für das Auge – den Kalender ziert ein Bild des Freiberger Doms – punktet die Silberstadt mit Fair-Trade-Schokolade. Auch der Lions-Kalender für einen guten Zweck ist schon erhältlich.
Der Erzgebirger Stefan Glaß ist schon seit vielen Jahren Hobbyfotograf. Nun setzte er sich in einem bedeutenden bundesweiten Wettbewerb gegen 861 Konkurrenten durch.
Die Kreuzung der Brückenstraße mit der Straße der Nationen ist vor allem durch Weiträumigkeit charakterisiert. Das Stadtforum möchte diesen Ort nicht allein optisch sichtbarer machen.
Was viele Jahre nicht ging, soll nun umgesetzt werden: Der Gründelteich in Glauchau bekommt eine neue Neptun-Figur. Doch das nur eins von elf Vorhaben, über die der Stadtrat entscheiden soll.
Welche Themen beschäftigen die Einwohner von Geringswalde? Die Linkspolitiker des Stadtrates wollen die Stimmung im Ort aufgreifen.
Zu DDR-Zeiten Drehscheibe für den Freikauf politischer Gefangener, dient ein Teil der früheren Haftanstalt künftig als Lern- und Gedenkort. „Freie Presse“ erhielt vorab erste Einblicke.
Die Stadt stellt in Planitz eine weitere Fläche für legales Sprayen zur Verfügung. Am Samstag gaben Künstler Einblicke in ihr Hobby – das nicht gerade günstig ist.
Noch reichlich drei Monate sind es bis zur Rodel-Weltmeisterschaft in Altenberg im Osterzgebirge. Bis dahin wird an der Bahn noch fleißig gewerkelt. Für Diskussionsstoff sorgt aktuell aber auch ein ganz anderes Thema.
Viele Städte und Gemeinden im Erzgebirge erhalten immer wieder Spenden. Doch wer profitiert davon eigentlich am meisten? Warum bleiben manche Spender geheim? Und gibt es eine Obergrenze für Geldgeschenke?
Ingenieurkunst war gefragt, um das sogenannte Treibehaus des historischen Abrahamschachtes zu erhalten. Der knapp 22 Meter hohe Turm drohte wegzurutschen. So gelang die Rettung:
Die für das Projekt benötigten Fördermittel stehen bereit. Doch bis zum Baubeginn gibt es noch einiges zu tun.
Damit in dem Ortsteil von Mulda ein zentraler Platz entstehen kann, muss eine alte Scheune weichen. Nun ging der Abriss endlich vonstatten.