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Ronny Estel ist Hausmeister im Hospiz in Oederan, doch seine Arbeit geht weit über das hinaus, was man sich unter einem klassischen Hausmeister vorstellen kann. Was bedeutet es, in einem Hospiz zu arbeiten?
Gabriele Zierold fertigt sie auch in diesem Jahr an. Dafür werden Wachsreste gesammelt.
Die Aktion „Leser helfen“ geht weiter. Sören Penk lebte fünf Monate im Hospiz in Oederan, dann ging es ihm so gut, dass er wieder ausziehen konnte. Trotzdem will er keine Pläne für 2024 machen.
Heidrun Wießner und ihre Kolleginnen kochen täglich für die schwerkranken Bewohner des Hospizes. Wünsche erfüllen und Lebensqualität erhalten sind das Ziel. Dafür benötigt die Einrichtung Spenden.
In Oederan beginnt eine neue Kursreihe. Webmeisterin Helga Hofmeister hat in der Handweberei in Freiberg gearbeitet. Sie hat eine Vermutung, warum sich mehr Menschen für das Handwerk interessieren.
Ein lebenswertes Leben bis zum Schluss, das ist das Ziel des Hospiz-Teams. Da werden auch mal Betten vor die Tür geschoben - und verschleißen dann schneller. Nicht nur deshalb sind Spenden gefragt.
Noch mal zum Rockkonzert. Noch mal ins Fußballstadion. Noch mal mit der Familie Kaffee trinken. Todkranken letzte Wünsche erfüllen, ist für Horst Dietz Ehrensache. Dafür schaut er nie auf die Uhr.
Menschen säumten die Straßen, Senioren und andere freuten sich über Präsente: Die Oelsnitzer Lichterfahrt hat die Herzen berührt. Dass sie starten konnte, hat auch mit gutem Willen im Erzgebirge zu tun. Doch wie geht es weiter?
Das Spektrum der Veranstaltungen reicht von Rechtsfragen am Lebensende bis zur Bestattungskultur im Wandel der Zeit.
Hündin Lea streichelt die Seelen der Menschen. Deshalb ist sie in Einrichtungen für Kinder, Senioren und Behinderte beliebt. Hundeführerin Jana Schumann sucht Gleichgesinnte auf zwei und vier Beinen.
Wenn man zwischen den Stadtmauern schon einen Elton-John-Imitator beherbergt, dann sollte man ihm auch eine Bühne geben. Kay Dobberstein gastiert am Samstagabend beim Frankenberger Weihnachtsmarkt.
Nach vier Monaten Ausbildung bei der Diakonie haben die Frauen ihre Zertifikate erhalten. Sie wollen nun im Ehrenamt schwer Kranken etwas Zeit schenken. Im Frühjahr soll es einen weiteren Kurs geben.
Anfangs war es nur eine Spielerei aus dem Internet: Nikole Kommant und Caroline Morgenstern häkelten Würmchen und versteckten sie. Inzwischen vermehren sich die Tierchen explosionsartig.
Es ist an der Zeit, sichtbarer zu werden. Das sagen die Mitglieder des ambulanten Hospizvereins Erlabrunn. Jetzt gehen sie einen längst überfälligen Schritt und erweitern ihre Angebote.
Mehr als 600 Läufer sind Anfang September dem Aufruf zum 13. Spendenlauf ins Gelände der Kliniken Erlabrunn gefolgt, um mit ihrer Beinkraft und ihrer Sponsorenleistung das Hospiz „Haus Menschenwürde“ finanziell zu unterstützen. Heraus kam eine stolze Summe.
In der Adventszeit werden vielerorts Bühnen und Buden aufgebaut. Aus den zig Angeboten in Mittelsachsen haben Redakteure ihre Favoriten gekürt – der Christmarkt in Freiberg ist ein Muss, aber auch die Schlossweihnacht in Rochlitz kann unter anderem punkten.
Der Tod ist ein schwieriges Thema. Dazu gehören auch rechtliche Fragen am Lebensende. Bei diesen spielt in der heutigen Zeit nicht nur das materielle Erbe eine Rolle.
Ein Hospiz finanziert sich über Spenden. Das war Anlass für die Strickfrauen aus Schwarzenberg eifrig Wärmendes für den kommenden Adventsmarkt herzustellen.
Das Haus an der Richard-Wagner-Straße 1 in Oederan richtet am 14. Oktober 2023 einen Tag der offenen Tür aus.
Der Vortrag in der Stadthalle „Pleißental“ findet anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Hospizes in Werdau statt.
Reden oder schweigen? In die Zukunft schauen oder die Vergangenheit behandeln? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Elternschule Limbach-Oberfrohna bei einem heiklen Thema.
Die Handarbeits-Gruppe ist mit dabei und bietet ihre Arbeiten für einen guten Zweck an. Besucher können auch eigene Druckwerke herstellen.
Zwei Vereine mit ganz unterschiedlichen Ausrichtungen hat die Steigerlied-Wette beim Tag der Sachsen in Aue zusammengebracht. Dabei geht es um Geld – und gelebte Nächstenliebe im Ehrenamt.
Stricken, häkeln, klöppeln - ist das altmodisch? Die Handarbeiterinnen aus Falkenstein sind zwar fast alle 70-plus - doch auf ihre Ware fahren auch junge Leute ab. Wo man sie bekommen kann.